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Ich liebe dich!
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
zum absoluten Ende in sie ein, dabei bewegten sich die zwei so geschmeidig und aufreizend, dass es eine schiere Freude war. Wie sehr wünschte ich mich jetzt an Thomas Stelle! Isa und ich hatten so oft Geschlechtsverkehr, dennoch konnte ich nicht von ihr lassen, sie war immer noch mein Ein und Alles. Trotz der wenigen Erfahrungen mit anderen Frauen, die ich inzwischen machen durfte, keine hatte auch nur annähernd ihre Klasse, ihren Liebreiz. Und bei keiner würde ich mich so fallen lassen können, mich so offen und hemmungslos, so ehrlich und verliebt hingeben wie ihr. Spürte sie das Gleiche, wenn sie mit mir zusammen war? Konnte es sein, dass wir zwei einfach zusammengehörten und das niemand, absolut niemand, an diese Intensität, diese Romantik, diese Zuneigung die wir füreinander empfanden herankam, egal wie gut er im Bett war, egal wie gut er sie kannte und wie oft sie es miteinander taten? Diese Vorstellung tröstete mich ein wenig und tat meiner Seele gut. Ich hoffte, Isabelle würde es mir so schnell wie möglich bestätigen. Zunächst aber fing meine dunkelhaarige Schönheit an zu schreien, laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Und auch Thomas war noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und fickte sie einfach weiter. Sie umschlang seinen Hintern mit ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt äußerst empfindlich, nach ihrem Orgasmus musste man doch immer sofort aufhören, wieso stoppte sie ihn nicht? Isabelle rang mühsam nach Luft und schrie ...