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Ich liebe dich!
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
dich!" Und wie ich mich benehmen würde! Schließlich geschah es doch alltäglich, dass ich betäubt und gefesselt und gezwungen wurde zuzusehen, wie meine Frau von stolzen sechs Kerlen durchgevögelt wurde und ich dann auch noch deren grässliches Sperma saufen musste. Während mir die Fesseln gelöst wurden, überlegte ich fieberhaft, wie ich es schaffen konnte, Andreas und den beiden Bodyguards ordentlich eine reinzuhauen. Nachdem meine Beine befreit waren, und sich die beiden Bewacher an den Armen zu schaffen machten wurde mein Verstand mit einmal absolut klar. Nein, ich würde mir vor den ganzen Leuten hier keine Blöße geben, nicht den ausgerasteten gehörnten Ehemann spielen und auch nicht offensichtlich verletzt oder wütend einfach aus dem Haus stürmen. Aber alleine für die brutale Gewalt, die mir die beiden Bewacher zugefügt hatten, die offenbar ihren Spaß daran gehabt hatten und eindeutig zu weit gegangen waren, dafür würde ich mich auf jeden Fall rächen. Ich entspannte meine Muskeln so gut ich es vermochte und versuchte, so locker wie möglich, aufzustehen. Das war gar nicht so einfach, denn meine Hände und Füße begannen fürchterlich zu kribbeln, als das Blut wieder frei in sie strömen konnte. Ich rieb abwechselnd meine Handgelenke, dann erhob ich mich bedächtig. Die Augen aller Personen im Raum waren gespannt auf mich gerichtet, was mir, der sowieso eher schüchtern veranlagt ist, einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Ich spürte, dass mein Kopf sicher rot anlief, und ...