1. Die Rache Teil 2


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hatte sie die Idee zu dem heutigen Abend gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine relativ große Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne Kondom zu machen, was den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren. Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. &#034Willst Du mich nicht langsam mal losbinden?&#034 Sie grinste mich verschwörerisch an. &#034Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und das eben war noch nicht alles!&#034 Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht. Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe, aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen - was hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen Brustwarzen saugten. Ich genoss diese &#034Behandlung&#034 und freute mich auf das, was noch kommen würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch wieder weg von mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy tippte. Was hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu ...
    erwähnen, dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort erhielt! Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute mich schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm. &#034Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!&#034 sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei ...
«1234...9»