1. Die Rache Teil 2


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Rache Teil 2 Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen zu können, nicht einmal etwas zu trinken! &#034Was hast Du denn noch vor? Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt? Los binde mich ...&#034 waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre Nähe zu spüren - und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe durch diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen - leider auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich bat sie, mich nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen könne. Aber statt meine Fesseln zu lösen stand sie auf und verließ abermals das Zimmer. Ich rief ihr noch hinterher, was sie denn nun schon wieder vorhabe, aber ich erhielt keine Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und einem Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. &#034Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder?&#034 protestierte ich energisch. Sie grinste mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen Slip etwas herab und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung. &#034Warum nicht? Los, mach schon, ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!&#034 Es war mir furchtbar ...
    peinlich, obwohl es für uns nichts Ungewöhnliches war, den Anderen auf Toilette zu sehen. Aber das war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin, unangenehm her, ich hatte so einen großen Druck, dass es mir schließlich egal war und ich mich in die Flasche erleichterte. &#034Na siehst Du, so schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?&#034 Ihr Ton hatte so etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen. Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz ganz sanft mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die lieber etwas vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht weh zu tun! Durch diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah mich kurz an und senkte dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so riesigen Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu ...
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