1. Netzfund, Danke an den Autor.


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor,

    dass die Königin mit ihrem Reitknecht herumhurt? Er hat pralle Schenkel und ein großes Gemächt in weiten Hosen. Aber die Königin will lieber beides ohne Hosen, darum zieht sie ihm selber die Beinkleider ab, so oft sie mit ihm in den Wald reitet.“ Der Diener konnte nun leicht vor dem König seine Unschuld beweisen. Dieser König wusste von jedem im Lande, mit wem er ****te , nur von seiner eigenen Frau, wie das im Leben schon mal so geht, wusste er es nicht. Er versteckte sich tags darauf im Walde und sah nun selber zu, wie die Königin ihrem Reitknecht die Beinkleider abzog und dieser seine Königin dann nach Kräften bediente. Der König sprang flugs hervor und hieb dem untreuen Knecht den Kopf ab. Dem unschuldigen Diener aber gab er viel Geld, damit er in der Welt herumziehen könne, denn im Schloss mochte er ihn doch nicht mehr leiden. Da machte sich der Bursche froh gelaunt auf den Weg und kam eines Tages an einer Wiese vorbei, da lag ein Bauer auf einer Schäferin, die zwei steckten ineinander und konnten nicht loskommen. Der Bursche half ihnen auseinander, weil er ein mitleidiges Herz hatte. Der junge Bauer hatte einen roten Ringstreifen um den Schwanz und dieser war schon ganz angeschwollen. Er sagte: „Ich will dir´s gedenken und dir vergelten, dass du uns errettet hast.“ Der Bursche ging nun weiter und kam in eine große Stadt. Da war ein großer Lärm und Gedränge in den Straßen und es kam einer zu Pferde und machte bekannt, die Königstochter suche einen Gemahl. Wer sich aber ...
    um sie bewerben wolle, der müsse eine schwere Aufgabe vollbringen, und könne er sie nicht glücklich auszuführen, so habe er sein Leben verwirkt. Viele hatten es schon versucht, aber vergeblich ihr Leben daran gesetzt. Der Bursche, als er die Königstochter sah, ward von ihrer großen Schönheit so verblendet, dass er alle Gefahr vergaß, vor den König trat und sich als Freier meldete. Alsbald wurde die schöne Königstochter hereingerufen und sie sagte: „Ich habe einen goldenen Ring versteckt. Wenn du ihn nicht findest, bist du des Todes.“ Alle bedauerten den schönen Burschen, denn wie wollte er den Ring finden? Da kamen zwei Tauben draußen auf dem Fensterbrett ins Gespräch und sagten dem Jüngling, wo der Ring zu finden sei. Der Bursche wandte sich zur Königstochter und sprach: „Darf ich den Ring selber dort wegnehmen, wo er versteckt liegt?“ Dir Königstochter lachte und dachte, er wüsste es doch nicht und sagte: „Ja.“ Da hob er ihr vor aller Augen die Röcke in die Höhe und fuhr mit einem Finger ihn ihr Löchel hinin. Denn die Tauben hatten ihm verraten, dass der Ring genau hier verborgen sei. Als er den Finger wieder hervorzog, steckte der Ring daran. Voll Freude übergab der Bursche ihn der Königstochter und erwartete, dass sie ihm den verheißenen Lohn gewähren würde. Die stolze Königstochter aber verschmähte ihn und verlangte, er sollte zuvor eine zweite Aufgabe lösen. Sie rief ihre Dienstmägde zusammen, und das waren an die hundert, und sprach zu dem Burschen: „Du musst, ehe der ...