1. Rita 01


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und er sich davon vor Ort ein Bild machen müsste. Ich sagte ihm, dass er ruhig gehen sollte, ich könnte auch länger bleiben und meiner Schwester zur Seite stehen. Er war wirklich froh darüber, umso mehr als er gleich morgen früh abfliegen wollte. Er entschuldigte sich bei mir, ging in ihr Schlafzimmer und begann mit dem Packen seines Koffers. Am nächsten Morgen brachte ich ihn zum Flughafen und fuhr dann zu meiner Schwester in die Reha-Klinik, welche sich ca. 50 km entfernt befand. Meine Schwester war überrascht mich zu sehen, freute sich aber sehr, dass ich gekommen war. Es ging ihr nicht einmal so schlecht, wenn man einmal von den gelegentlich auftretenden Schmerzen absah. Sie hatte heute eine Behandlung anstehen, die aber erst um 14 Uhr stattfinden sollte. Ich wollte bis zum Mittagessen bleiben, was wir in dem Restaurant der Klinik einnehmen wollten. Als wir gegen Mittag gerade aus dem Zimmer meiner Schwester gehen wollten kam uns auf dem Flur Rita entgegen. Sie wollte meine Schwester auch besuchen und war wirklich sehr erfreut, mich zu sehen. Wir umarmten uns, gaben uns die obligatorischen Küsschen auf die Wange und gingen dann alle drei zum Mittagessen. Das Essen an sich verlief wie immer, ein bisschen Smalltalk, ein bisschen alte Erinnerungen und meine verstohlenen Blicke in Ritas Augen. Sie waren immer noch wunderschön. Rita an sich war trotz ihrer nun 58 Jahre recht fit und stramm. Natürlich hatten die Jahre Zeichen in ihrem Gesicht und ihrer Figur hinterlassen aber ...
    irgendwie kam sie mir noch anziehender vor als vor 30 Jahren. Immer noch keine besondere Schönheit war sie doch eine attraktive Frau. Ihre Kleidung war teuer, dass konnte man auf den ersten Blick sehen. Ihr Make-Up war perfekt und überhaupt ihr ganzes Auftreten hatte nichts mehr mit der unsicheren Frau gemeinsam, die sie mal war. Ich erkundigte mich nach Ihrem Mann und ihre Antwort war kurz und bündig: Er ist ein Vollidiot!!! Mehr mit seiner Arbeit (er war ein sehr erfolgreicher Chirurg) als mit ihr verheiratet. Ich nahm den Vollidioten sofort in Schutz, da es mir ja nicht anders erging, musste mir dann aber anhören, dass ich ja auch keine Frau zuhause hätte. Es war ganz eindeutig, Rita fühlte sich sehr vernachlässigt. Nach dem Essen verabschiedete Rita sich von uns und sagte zu mir, dass ich doch mal bei ihnen in den nächsten Tagen vorbeischauen sollte. Ich nahm ihre Einladung gerne an und wir vereinbarten, dass wir in den nächsten Tagen telefonieren würden. Ich brachte meine Schwester noch auf ihr Zimmer, sagte ihr, dass ich morgen wiederkommen würde und ging dann zum Parkplatz herunter. Dort sah ich Rita wieder. Sie starrte ihren Wagen an. Ich ging zu ihr und bevor ich fragen konnte was denn sei sah ich unter dem Wagen eine beträchtliche Menge einer Flüssigkeit. Es war Benzin, welches immer noch unter ihrem Auto hervorkam. Da ich überhaupt keine Ahnung von Technik habe, riefen wir Ritas Werkstatt an, die uns dann auch gleich ein Team vorbeischickte. Mit gleich meine ich 2 ...