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Die Gespielin 07
Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schaute ich den Hunden beim spielen und schnüffeln zu. Pauls Blicke bohrten sich in mein Ausschnitt, begutachteten meinen vollen Busen. Auch wenn das meiste davon durch den BH bedeckt war, so ließ der Anblick noch viel Raum für Phantasie. Eine Weile saßen wir uns so gegenüber ohne das einer etwas sagte. Der schwache Regen kühlte meine Haut, an den nackten Armen und Schultern. Kleine Tropfen liefen von den Haaren über mein Gesicht. Paul stand auf, zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern. „Danke." sagte ich versöhnlich „Du bist wirklich wie ein Papa zu mir." Ich hielt die Jacke vor meinen Brüsten mit einer Hand zusammen, so das ich ihm auch noch diese Freude nahm. Unser Gespräch geriet erneut ins stocken und wir saßen uns schweigend gegenüber. Mir war klar das es Paul weh tat, von einem anderen Mann zu hören. Und ich fragte mich warum ich ihm nicht geben konnte was ich bereit war anderen Männern zu geben. Ich schlief mit Bernd. Hatte ein kurzes Intermezzo mit einem Typen den ich in der Disco kennen gelernt hatte, nur weil er süß aussah. Und nun wollte ich diesen Thomas treffen. Ich wusste das sich Paul nichts sehnlicher wünschte als mich zu berühren. Also warum konnte ich Es nicht einfach tun und seiner Sehnsucht nach geben? Ich schaute auf, geradewegs in seine Augen. Voller Lust und gleichzeitiger Traurigkeit schauten sie mich an. Ich weiß nicht ob es dieser Dackelblick war der mich aufstehen und zu ihm gehen ließ. Ich zog seine Jacke aus und legte sie ihm ...