1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    niemand glauben." Verdammt da hatte sie Recht, dachte ich resignierend. Kurze Zeit später waren wir unterwegs zu ihrer Bekannten. Mir war es immer noch äußerst unangenehm, aber ich hatte begriffen, daß ich mich vorerst fügen mußte. Die Dame die uns die Tür öffnete war Mitte bis Ende Zwanzig. Gaby begrüßte sie recht stürmisch und stellte mich vor. „Du nennst sie Lady Cathrin", sagte Gaby zu mir. Ich wand mich vor Verlegenheit, denn irgendwie kam mir alles unwirklich vor. Lady Cathrin führte uns in ihr Studio. Ich hielt entsetzt die Luft an. Es war eine voll ausgestattete Torturenkammer. Die unterschiedlichsten Gerätschaften und Hilfsmittel. Am meisten verblüffte mich aber ein junges Mädchen. Sie trug nur einen BH und ein knappes Höschen aus Latex. Das Latex war so dünn, daß alle Einzelheiten darunter deutlich abgezeichnet waren. Die Brustwarzen waren deutlich zu sehen und die gesamte Schamspalte des Mädchens zeichnete sich voll sichtbar in dem dünnen Gummi ab. Wenn ich es richtig erkennen konnte war sogar der Kitzler abgezeichnet. Mit wurde heiß vor Aufregung. Lady Cathrin sagte gelassen, „ das ist meine Sklavin Corinna. Sie ist jetzt ein Jahr bei mir und mir total ergeben. Wir wollen versuchen bei deinem Sklaven eine vergleichbare Ergebenheit zu erzeugen." „Ja, das wäre Klasse", sagte Gaby erregt während ich einen Klumpen in meinem Bauch spürte. Das Mädchen reagierte gar nicht und stand mit gesenktem Kopf weiter da. Lady Cathrin sah mich an und sagte nachdenklich, „du wirst ...
    seinen Stolz zerstören müssen. Komm, ich gebe dir ein paar Tips bei einer Tasse Kaffee." Zu Corinna gewandt sagte sie, „du wirst ihn vorbereiten Corinna. Mittlerweile weißt du ja worauf ich Wert lege." Dann verließ sie gemeinsam mit Gaby den Raum. Jetzt wurde die Kleine plötzlich munter. Sie kam völlig unbefangen zu mir und sagte lächelnd, „hi, ich bin Corinna und wie heißt du?" „Peter", stotterte ich nervös. Konnte sie sich nicht vorstellen wie mich ihr Anblick aufregte. Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie kichernd, „ja ich weiß, es macht jeden scharf daß sich meine Votze so deutlich unter dem Gummi abzeichnet. Aber sei schön brav, dann wird dir meine Herrin sicher noch mehr von mir zeigen und vielleicht erlaubt sie sogar daß ich dich befriedige." Ich merkte wie ich verlegen rot anlief. Es war mir peinlich wenn ein junges Mädchen so unverblümt solche Perversitäten aussprach. Plötzlich hatte ich das Gefühl mir würde jemand einen Eimer eiskaltes Wasser über mich ausgießen als sie gelassen sagte, „zieh dich nackt aus, deine Sachen wirfst du dahinten in die Kiste." Diesmal lief ich blutrot an und keuchte entsetzt, „aber ich kann doch nicht so einfach..." Corinna unterbrach mich sofort, „natürlich kannst du. Meinst du etwa du wärst der erste nackte Mann den ich sehe? Und wie soll ich dich vorbereiten wenn du nicht nackt bist?" Ihre Stimme wurde ernst als sie sagte, „wenn wir nicht rechtzeitig fertig sind, werden wir beide bestraft. Und du kannst mir glauben, Sklavin ...
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