1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    sagen lassen zu müssen. „Aber jetzt habe ich festgestellt wie sehr mir das ganze Spaß macht. Ich möchte es jetzt richtig ausleben. Aber dann wird das ganze einen Ruck ernster und härter. Ich will jetzt von dir wissen ob du auch dazu bereit bist oder nicht." Sie schwieg jetzt und sah mich ernst an. Ich fühlte mich unbehaglich und wußte erst nicht was ich sagen sollte. Ja, irgendwie hatte es mir tatsächlich Spaß gemacht. Aber was noch viel schlimmer war, ich erkannte blitzartig, daß ich ohne Gaby nicht mehr leben wollte. Ich liebte sie mit allen Fasern meines Herzens. Und ich würde alles für sie tun. Alles?... fragte mein Verstand verblüfft. Dann hörte ich mich selbst beklommen antworten, „ja Gaby...", ein eisiger Blick traf mich und ich verbesserte sofort, „ja Herrin, ich bin dazu bereit." Sie nickte zufrieden und fuhr dann fort, „gut, aber ich will ganz sicher sein, daß es für dich keinen Weg mehr zurück gibt." Sie legte mir ein Blatt auf den Tisch und sagte, „lies dir das durch und unterschreibe es. Ich laß dich 10 Minuten allein. Wenn ich wiederkomme, hast du entweder unterschrieben oder du bist weg." Dann ging sie und ich nahm das Schreiben auf um es zu lesen. Es war unglaublich, es war eine Schuldanerkenntnisserklärung. Ich gestand darin Gaby vergewaltigt und entjungfert zu haben. Kein Wort davon war wahr. Aber natürlich begriff ich den Sinn des Ganzen. Mit dieser Erklärung hatte sie mich voll in der Hand. Es würde tatsächlich keinen Weg mehr zurück geben. Ich musste ...
    jetzt entscheiden ob ich wirklich ihr Sklave sein wollte. Denn wenn ich unterschrieb würde ich es sein. Dann war ich nicht mehr ihr Onkel, sondern ihr Sklave. Es war zum Verrückt werden. Es gab soviel dagegen und es gab soviel dafür. Aber ich wollte sie nicht verlieren. Ich weiß es war absurd. Aber ich liebte das kleine Biest. Als Gaby wieder reinkam hatte ich unterschrieben. Zufrieden lächelnd steckte sie das Papier ein und sagte, „das wäre also geklärt. Wir werden noch heute mit deiner Ausbildung beginnen. Ich habe eine Bekannte die ein professionelles Dominastudio leitet, sie wird mir helfen dich zu erziehen." Jetzt wallte aber doch Unbehagen in mir hoch und ich protestierte, „nein Gaby, das geht mir dann doch zu weit. Es soll nur zwischen uns beiden stattfinden, ohne fremde Personen oder gar Öffentlichkeit." Gaby antwortete mir eisiger Stimme, „hab ich dich um deine Meinung gefragt. Ich nehme an du hast begriffen, daß ich dich in der Hand habe. Du wirst tun was ich sage. Und zuerst eine Grundregel. Du nennst mich Herrin und siezt mich. Ausnahmen nur wenn wir uns in unserem normalen Umfeld befinden. Und zweitens, du redest nur wenn ich dich dazu auffordere." Also das ist eine Frechheit dachte ich empört und öffnete den Mund um zu antworten. Aber wieder war Gaby schneller und fuhr fort, „und glaube nicht, daß ich es scheue mit dem Brief zu Polizei zu gehen. Nicht nur daß deine Schwester dann alles erfährt, du wirst auch noch vor Gericht stehen. Und die Wahrheit würde dir ...
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