1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    vor drei Mädels die meine Töchter sein könnten. Ich merkte, dass mein Gesicht heiß wurde als mir die Schamröte ins Gesicht stieg. Britta hatte plötzlich eine Spritze in der Hand und sagte, „wir müssen dir auch noch eine Spritze geben hat Gaby gesagt, damit wir etwas mehr von dir haben. Aber dafür mußt du richtig steif sein." „Ich mach das schon", sagte Petra hastig. Ehe ich irgendetwas erwidern konnte spürte ich ihre weiche Hand die sofort begann meinen Schwanz sanft zu wichsen. „Bitte nicht, Petra", röchelte ich voller Scham. Sie hörte auch sofort auf, aber nur um mir eine wuchtige Ohrfeige zu verpassen. Dann sagte sie mit boshafter Stimme, „Du hast mich mit Herrin Petra anzusprechen." Und wieder spürte ich ihre Hand die mich wiederum zu wichsen begann. Mein Kopf dröhnte, meine Wange brannte, aber ich hatte meine Lektion gelernt und stotterte jetzt, „bitte aufhören, Herrin Petra, ich möchte das nicht." „Ach komm", sagte sie spöttisch, „tu nicht so schüchtern, das gefällt dir doch." „Unschwer zu übersehen", kicherte Mary. Sie hatte Recht. Mein Schwanz war so dick angeschwollen, daß ich befürchten mußte er würde gleich platzen. Jetzt hörte Petra auch auf und ich stand mit prall angeschwollenem Schwanz, dunkelrot vor Scham vor den drei kichernden Mädchen. Britta trat hinter mich und ich spürte den Einstich der Nadel und anschließend die brennende Hitze als das Medikament zu wirken begann. Ich kannte das ja schon und erinnerte mich verzweifelt, daß ich jetzt zwei Stunden in ...
    diesem Erregungszustand bleiben würde. „So, die Steife bleibt uns jetzt erhalten", sagte Britta zufrieden und wie zur Bestätigung schlug sie einmal fest auf meinen steifen Schwanz und brachte ihn zum Wippen. „Ich möchte einmal im Hellen und ohne heimlich blinzeln zu müssen, sehen wie er spritzt", sagte Mary gierig. „Ich hab sowas auch noch nie gesehen", sagte Petra während sie nervös kicherte. „Na gut, lassen wir ihn erstmal kräftig spucken, " sagte Britta gleichmütig. Jetzt quoll Entsetzen in mir hoch. Das ging mir aber nun deutlich zu weit. Die konnten doch nicht erwarten, daß ich vor allen drei Augenpaaren kräftig losspritzte. Ich protestierte, aber vorsichtig in der gewünschten Weise, „Herrin Britta, bitte nicht soweit kommen lassen. Ich flehe sie an. Es ist jetzt genug, daß ist mir peinlich genug." „Wer hat dich denn um deine Meinung gefragt", kam die kalte Antwort. Sofort fiel Petra ein, „wie sollen wir uns denn fühlen wenn so alte Böcke wie du, uns immer wieder mit den Augen ausziehen und angaffen. Ihr fragt auch nicht ob uns das peinlich ist." „Außerdem liegt es doch an dir, " sagte Mary spöttisch, „es zwingt dich doch keiner zu spritzen. Du brauchst dich bloß zu beherrschen." Eigentlich war das purste Verhöhnung was sie von sich gab. Jetzt war wieder Britta dran, „ich schlage vor, wir ziehen uns bis auf den Schlüpfer aus." Die beiden anderen guckten jetzt doch etwas betroffen. Britta fuhr fort, „ihr werdet euch ja wohl nicht vor einem Sklaven schämen?" Beide guckten ...
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