1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und wartete. Plötzlich hörte ich die Türglocke. Gaby ging zur Tür und ich hörte sie mit jemand sprechen. Dann betraten sie den Raum. Wie peinlich, offensichtlich wurde ich von Gaby einer anderen Person vorgeführt. Aus den Gesprächen erkannte ich, daß es sogar mehr als eine Person war. Schon während der folgenden Worte bildete sich schnell ein eiskalter Klumpen in meinem Bauch. Ich hörte eine fremde Stimme, „und wir können alles mit ihm machen was wir wollen?" „Aber sicher", antwortete Gaby, „und denk an die Spritze damit ihr lange Freude habt." Es war unfaßbar, meine Gaby wollte mich an andere ausleihen. Jetzt verstand ich erst ihren Ausspruch von vorhin. „Warum sind seine Augen verbunden", hörte ich wieder die Stimme von vorhin. „Ich wußte doch nicht ob ihr in Kauf nehmen wollt, daß er euch irgendwann mal wieder erkennt", begründete Gaby. „Ach Quatsch, " sagte die andere Stimme wieder, „wer glaubt schon einem Sklaven." Dann wurde mir die Augenbinde abgezogen. Gaby hatte drei Mädchen bei sich. Die Sprecherin von eben, die mir auch die Binde abgezogen hatte, war ein etwas pummeliges schwarzhaariges Mädchen. Sie hatte eine große Oberweite und einen kräftigen Hintern und trug eine Hornbrille. Ich muß zugeben, ich hatte schon bedeutend attraktivere Mädchen kennen gelernt. „Ich laß euch jetzt alleine", sagte Gaby. Und zu mir gewandt noch mal, „tu alles was man von dir verlangt, sonst leidest du nur unnötig." Dann verließ sie den Raum. Die drei Mädchen starrten mich grinsend an. ...
    Die schwarzhaarige pummelige sagte zu mir, „ich heiße Britta, du wirst mich Herrin Britta nennen." Neben ihr stand ein schmächtiges blondes Mädchen mit extrem viel Sommersprossen und sagte, „und mich nennst du Herrin Petra." Die dritte war eine Negerin. Aber eine typische. Sehr kräftig gebaut, negroide Lippen und Gesichtsform. Ihre Stimme klang etwas heiser als sie sagte, „ich möchte mit Misses Mary angesprochen werden." Das waren also die drei denen ich ausgeliefert war. Wieder sprach Britta zu mir, „wir können alles mit dir machen, hat uns Gaby versprochen. Und wenn du Mucken machst soll ich dich an ein Schriftstück erinnern." Ich schluckte mühsam. „Aber zuerst wollen wir uns mal ansehen was wir da eingekauft haben", fuhr sie mit lüsterner Stimme fort. Ich keuche entsetzt auf als sie seelenruhig begann meinen Hosengürtel zu öffnen. „Nein, bitte", begann ich zu jammern, „jetzt ist genug mit dem Spaß. Laßt uns aufhören." Britta hatte meine Hose geöffnet und ohne auf meine Worte zu reagieren zog sie Hose einschließlich Unterhose mit einem entschlossenen Ruck bis auf die Knöchel runter. Diese plötzliche Handlung hatte mich überrascht und außer einem entsetzten Aufkeuchen war ich zu keiner Reaktion fähig. Britta trat zurück und alle drei Mädchen starrten nervös kichernd auf meine nackte Männlichkeit, die bereits leicht anschwoll. Es war ein irrsinnig demütigendes Gefühl. Als erwachsener Mann stand ich die Arme nach oben gefesselt, nackt mit auf den Knöcheln runtergezogenen Hosen ...
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