1. Paula Teil 05


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ging in die Küche. Isabelle saß am Tisch, mit dem Rücken zur Tür und schaute durch das offene Fenster hinaus in den Garten. Ich betrachtete sie. Stand mit ausgebeulter Hose in der Küche. Sie wusste also, was mit ihr passieren sollte, doch wie sollte ich anfangen. Ich habe noch nie eine Jungfrau genommen. Ich trat ganz dicht hinter sie und massierte sanft ihren Nacken. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen. „Du bist aber ganz schön verspannt. Sicher die Aufregung vor der Prüfung." Ein leises gehauchtes Ja entführ ihrer Kehle. Sanft massierte ich ihre Schultern. „Komm entspann dich." Ich versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, sie nicht mit meinem abstehenden Riemen zu berühren. Meine Hände fuhren über ihre Schultern, ihren Nacken. Ich streichelte ihre Ohren, massierte sanft ihre Ohrläppchen. Langsam lies ich meine Hände von ihren Schultern nach vorne gleiten. Streichelte über ihren Hals, ihr Kinn, umfuhr die Konturen ihrer Lippen. Ich fühlte wie ein Schaudern durch sie fährt. Ich lächelte. Meine Hände glitten nach vorne in ihr Dekolletee. Das Kleid war dort mit einem Riemchen geschnürt. Langsam öffnete ich die Schleife. Ein leises Stöhnen drang aus Isabelles Kehle. Meine Hände glitten wieder nach oben und massierten ihren Nacken, ihre Schlüsselbeine. Ich musste mich beherrschen nicht einfach in ihr Kleid zu fassen. Langsam streichelte ich mit den Fingerspitzen über die Haut. Wanderte immer weiter nach vorne. Mein Bauch berührte ihren Kopf. Ich fühlte, wie sie ...
    sich dagegen legte, sah wie sie die Beine etwas öffnete. Meine Fingerspitzen berührten den Saum des Kleides. Vorsichtig lies ich sie unter den Stoff gleiten. Jetzt gab es kein zurück. Ich wollte endlich diese geilen Brüste streicheln, wollte sie verwöhnen. Meine Hände fühlten den Ansatz dieser riesigen Kugeln. Als sie die straffe Haut berührten, stöhnte Isabelle auf. Ich legte alle Finger auf und lies sie nach vorne gleiten. Zwischen den Zeige- und Mittelfingern spürte ich plötzlich ihre Nippel. Fühlte wie sie hart dazwischen glitten bis sie meine Handflächen berührten. Isabelle zuckte und stöhnte. Diese Behandlung schien ihr zu gefallen. Mit den Handflächen kreiste ich über ihren Nippel und berührte sie dabei kaum. Mittlerweile presste ich meine harten Riemen gegen ihren Rücken und sie schien es zu genießen. Immer wieder lies ich meine Hände unter ihre Brüste gleiten und massierte die Euter sanft und dann wieder fester. Ich rieb ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern und zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Ihr keuchen, schnurren und stöhnen wurde immer lauter. Ich wollte sie sehen. Isabelle hatte die augen geschlossen und den Kopf gegen meinen bauch gelehnt. Langsam schon ich ihr das Kleid von den Schultern, schob den Stoff über ihre Brüste nach unten. Dabei strich ich mit dem Stoff über ihre harten Zitzen. Massierte sie durch das Kleid. Dieser Anblick, als sich langsam ihre Höfe zeigten... Ich schob das Kleid unter ihre mächtige Oberweite und ihre verhältnismäßig kleinen ...