1. Paula Teil 05


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Woche im Büro war ein Trip zwischen Geilheit und Qual. Ich trug Paulas Höschen immer in meiner Tasche, nutzte jede Gelegenheit um ihren Duft zu genießen, mich an ihm auf zu geilen. Mein Schwanz befand sich in einem permanent halbsteifen Zustand. Doch leider bekam ich in dieser Woche einen neuen Kollegen in mein Büro und musste so viel erledigen, dass mir kaum Gelegenheiten blieben, meinen Druck zu mindern. Immer wieder verschwand ich auf die Toilette um an Paulas Schritt zu riechen, an ihm zu lecken. Immer in der Vorstellung es ist ihre feuchte gierige Pussy, die ich leckte. Oft blieb mir keine Zeit, mein hartes Fickfleisch bis zum Höhepunkt zu treiben. Doch manchmal genügten zwei, drei Stöße und ich explodierte. Auch meine Frau setzte mich auf das Trockene, da sie ihre Periode hatte. Im Gegensatz u anderen Frauen geht bei ihr dann gar nichts. Vorher hat sie Launen und während dieser Zeit keinen Lust auf Sex. Es waren zwei Wochen, in denen mir das Denken schwer fiel. Ich war wie ein geiler Straßenköter, der an den Spuren einer läufigen Hündin leckt und riecht. Meine Frau telefonierte jetzt jeden Abend mit Sarah und am Freitag nach diesen zwei Wochen verkündete sie mir, dass sie am Samstag mit Sarah Brunchen und Shoppen gehen würde. Jan hatte beschlossen, dass er mit seien Kumpels zum Zelten fahren würde, da Paula ja lernen müsse. Mir stand also ein einsamer Samstag bevor. Ich wollte ihn nutzen um wieder etwas im Garten zu machen. Der Samstag kam und meine Frau verließ ...
    das Haus um 9 Uhr. Ich machte es mir am Frühstückstisch gemütlich. Zeitung, Croissants und Kaffee. Meine Frau war keine viertel Stunde weg. Da klingelte es an der Tür. Ich dachte, sie habe etwas vergessen. Also ging ich, nur mit einem T-Shirt und einer Bermudas bekleidet zur Tür. „Na, Schatz, dass ging aber schnell", sagte ich während ich die Tür öffnete. Doch es war nicht meine Frau. Vor der Tür standen Paula und ein anderes Mädchen. Schwarze kurze Haare, ein recht süßes Gesicht, etwa 160 groß aber sehr mollig. Mein Blick blieb sofort an ihren mächtigen Brüsten hängen, die sich voll unter dem leichten Kleid abzeichneten. Ich schluckte. „Äh, Jan ist nicht da!" Ich weiß, sagte Paula und schob sich an mir vorbei in das Haus, „Das ist Isabelle, meine Cousine." Isabelle sah mich schüchtern lächelnd und mit hochrotem Kopf an. Ich war verwirrt. Dann bat ich sie hinein. Ich folgte den beiden in die Küche. Verwirrt überlegte ich, was Paula vor hatte. Ihre Nähe reichte schon und ich wurde geil. Mein Schwanz schwoll etwas an in meiner Bermudas und da ich keinen Slip trug konnte man dies auch erkenne, wenn man hinsah. In der Küche bot ich den beiden Frühstück an. Isabelle nahm einen Kaffe und ein Croissant du Paula goß sich langsam Sahne in den Kaffee. Mir wurde heiß. „Isabelle ist 25 und studiert", eröffnete Paula mir. Ich nickte nur. „Sie hat nächste Woche ihre Abschlussprüfung und ist dann ... äh..." Sozialpädagogin, sagte Isabelle leise. „Genau, sie will dann mit so Straßenkids ...
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