1. Der Kaufhausdetektiv 03 Gaby


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Diebin fungiert habe. Entschuldigung", meinte sie kleinlaut. „Na ja, also weiter, auch das Kleid ausziehen." Auch das zog Frau Christ aus. Darunter war noch ein Kleid. Das hatte sie aber nicht angezogen, sondern es war nur um sie herumdrapiert. Um ein weiteres teures Kleid! „Ich sagte ja schon, dass es mir leidtut", sagte sie noch einmal. Endlich es waren fünf Kleider, die sie an ihrem Körper hatte, und eines lag in ihrer Handtasche. Die Preisschilder waren noch an den Kleidern befestigt. Herr Jensen überschlug, es waren etwa 1395 Euro! Das wäre ein ganz schöner Schaden für die Firma geworden. „Wissen sie, wie viel Euro das zusammen macht?", fragte er. Sie schüttelte den Kopf und tat eine Traurige. Er nannte den Preis und sie machte ein erschrockenes Gesicht. „War das denn alles?", wollte er nun noch wissen. „Ja, ganz bestimmt", antwortete sie. „Ich glaube ihnen nicht, ziehen sie sich weiter aus!" „Aber ich habe nichts weiter, bestimmt!", versicherte sie. „Runter mit den Kleidern!", befahl er nun mit einem sehr festen Ton. Langsam zog sie ihr letztes Kleid aus. Hervor kamen ihr BH und ihr rosa Slip. So stand sie vor ihm, ein Häufchen Elend. Aber sie war gut gebaut, das sah er. Kaum Falten, ein bisschen mollig, aber nur wenig. Nun, ihre Titten, na ja, in ihrem Alter, sie hingen, klar. Und sicher hatte sie auch ein süßes Fötzchen. „Na Frau Gaby, willst du nicht noch etwas ausziehen?", fragte er. „Nein, ich bitte sie. Ich habe doch schon alles zurückgegeben. Vielleicht könnte ...
    ich ein paar Euro drauflegen." „Oh nein, du brauchst sicher eine schöne Strafe. Also ziehe den BH aus. Du kannst es ruhig langsamer machen, das macht mich an." Erst stand sie nur so herum, doch dann merkte sie, es hatte keinen Zweck, sie wollte nicht, dass die Polizei kommt, also musste sie sich ihm fügen. Sie griff nach hinten und öffnete den BH. Dann zog sie die Bänder nach vorn und legte ihn über den Stuhl. Herr Jensen sah ihre üppigen Titten, die nach unten hingen. Feine Dinger dachte er. Sie hatte große braune Warzenhöfe auf ihren Möpsen, was ihn besonders gefiel. Dies war richtig was zum Reingreifen. Er merkte, dass ihn dieser Anblick erregte. „Und was ist mit dem Höschen?" Aber auch ihren Slip zog sie nach unten und ihre Titten schaukelten dabei, sodass es ihn noch heißer machte. Er sah ihr dunkelblondes Schamdreieck. Lecker, lecker. „Na, was wolltest du denn. Du siehst doch gut, nein sogar sehr gut aus mit deinen 48 Jahren, so ein richtiges Leckerli. Dich will ich jetzt mal vernaschen, es wird dir auch gefallen." Und schnell zog er seine Kleider vom Leib und dann stand er mit seinem harten Hammer vor ihr. „Na, wie gefällt er dir? Er wird dich schon befriedigen, du wirst schon sehen. Komm, leg dich auf den Teppichboden." Sie tat es. Ihre Brüste fielen nach außen, aber ihr Körper war für ihn eine Freude. „Oh herrlich, mach deine Schenkel ein bisschen breiter, dann geht's besser." Auch das machte sie. Erst kniete er sich zwischen ihre Beine und dann drückte er seinen ...