1. Wie ich meinen Stiefvater verführte (1)


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auf die entgegengesetzte Liege von Jens. „Boa, ist das warm jetzt“, stöhnte ich und zog das Handtuch ein wenig am Bein hoch, sodass immer mehr Bein zu sehen war. Ich beobachtete Jens Reaktion und sah, dass er immer mal wieder hin schielte, da er ja genau wusste, dass ich kein Höschen mehr an hatte. Ich war mega geil und auch total nervös zugleich. Mein Herz schlug bis zum Hals als ich den letzten Schritt wagte. Ich winkelte meine Beine an und stellte die Füße ebenfalls auf das gleiche Brett, auf dem ich saß und tat so, als wenn ich nichts bemerken würde. Nun hatte Jens vollen Einblick zwischen meine Beine. Er sah die rasierte Spalte, die wahrscheinlich jetzt leicht offen vor ihm klaffte. Er sah den blonden, kleinen Strich aus Flaum, den ich mir nochmals mühevoll gestutzt hatte. Er guckte nervös hin und her und lies seine Blicke immer wieder zwischen meine Beine landen. Ich saß mit geschlossenen Augen vor ihm und tat so, als würde ich nichts bemerken und wackelte sogar noch mit den Beinen hin und her und öffnete so sogar noch für einige Momente weiter das kleine Loch. „Das muss jetzt aber reichen“, dachte ich bei mir, „Ich muss raus hier“, beschloss ich nach einiger Zeit. „Viel Spaß wünsche ich dir noch“, lächelte ich Jens beim herausgehen zu. „Ist OK. Ich komme auch gleich“, erwiederte er. Das er das so wörtlich nimmt, war mir in diesem Moment auch völlig klar. Nachdem ich die Sauna verlassen hatte, schlich ich mich zu meinem Guckfenster und sah, wie mein Stiefvater sein ...
    Handtuch von der Hüfte zog und sein großer Schwanz sprang ihm schon förmlich entgegen. Er nahm seinen Penis in die Hand und zog seine Vorhaut vor und zurück. Nach wenigen Bewegungen lief schon das erste Sperma heraus und nach einigen weiteren Bewegungen schoss der Strahl nur so heraus. Gierig beobachtete ich das treiben und war unheimlich stolz auf mich, dass er so durch mich erregt wurde. Wieder nahm er sein Handtuch, auf das er gespritzt hatte und putzte sich damit noch die Reste ab, die zu weit gespritzt waren und verlies die Sauna. Ich versteckte mich diesmal hinter der Sauna und sah, das er sein Handtuch in die Schmutzwäsche warf und mit einem Bademantel ins Haus verschwand. Aufgegeilt wie ich nun mittlerweile war, lief ich zum Wäschekorb, kramte das Handtuch hervor und nun fand ich endlich, wonach ich mich so lange sehnte. Es war frisches, noch dickes, flüssiges Sperma darauf. Es war leicht milchig und zum Glück hat er alles auf einer Stelle abgeputzt, sodass ich es direkt finden konnte. Ich schnappte mir das Handtuch, lief in mein Zimmer und schloss mich erst einmal dort ein. Bekleidet war ich ja nur mit meinem Handtuch, dass ich sofort auf den Boden fallen lies. Komplett nackt stand ich nun da, mit einem spermabschmierten Handtuch in der Hand und geil wie ein Karnickel. Mit dem Zeigefinger strich ich nun durch das Sperma, wovon ich nun eine gute Ladung am Finger kleben hatte. Mein Herz fing wieder wie wild an zu klopfen und meine Beine fingen vor Geilheit an zu zittern. ...
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