1. Wie ich meinen Stiefvater verführte (1)


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hallo, mein Name ist Sina und ich möchte euch gerne meine kleine Geschichte erzählen, wie ich meinen Stiefvater verführte. Diese Geschichte hat sich vor ein paar Jahren wirklich so zugetragen und lebt nicht nur in meiner Phantasie. Das Alter von uns kann sich jeder in seiner Fantasie selber vorstellen. Vor vielen Jahren trennte sich meine Mutter Birgit von meinem leiblichen Vater, zu dem wir seit dem keinen Kontakt mehr haben. Früher konnten wir uns nicht wirklich viel leisten, an Urlaub oder sonstiges war nicht zu denken, da mein richtiger Vater mehr faul auf der Couch lag, als arbeiten zu gehen. Meine Mutter lernte dann Jens kennen, zu dem wir dann auch schnell zogen und der uns freudig in sein Haus aufnahm. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch ein kleines Mädchen, dass ihre Eltern für diese Trennung hasste. Jens war das komplette Gegenteil von meinem leiblichen Vater. Er war ein äußerst erfolgreicher Unternehmer, mit einer eigenen Firma, vielen Angestellten und sehr angesehen in der Gesellschaft. Er bot uns Luxus pur, Urlaube, teure Klamotten, hatte einen großen Pool mit Wellnessanlage im Haus, sogar ein eigenes Pferd bekam ich von ihm. Was will man als Teenie mehr – mein anfänglicher Hass gegen ihn wich zu großer Achtung und Sympathie. Wir waren eine sehr glückliche kleine Familie geworden. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon ein wenig älter und reifer – in einem Alter, wo viele junge Mädchen so ihr erstes Mal erleben. Eines Tages jedoch stürzte meine Mutter bei einem ...
    gemeinsamen Reitausflug vom Pferd und musste im Krankenhaus operiert werden. Glücklicherweise wurde sie nicht allzu schwer verletzt, aber eine Kur nach dieser schweren OP wurde ihr von den Ärzten verordnet. So war sie nach der Entlassung im Krankenhaus nur noch ein Wochenende zu Hause, um alles für die 6-wöchige Kur zu regeln. Am Sonntag verabschiedete ich mich von ihr und sie bat mich, das Haus stehen zu lassen und gut auf Jens aufzupassen. Obwohl wir eine Haushaltshilfe hatten, die putzte und ab dem Sturz auch kochte, sollte ich mich ein wenig um den Haushalt kümmern. Ich versprach es ihr und nach einer dicken Umarmung und einigen Tränen fuhr Jens mit meiner Mutter in die knapp 600 km Entfernte Kur. Spät am Abend kam er erst wieder nach Hause und erzählte mir, dass alles gut funktioniert hatte und sie ein tolles Zimmer in einem noch tolleren Rehazentrum bekommen hätte. Diese Tatsache erleichterte mich schon ein wenig von dem Trennungsschmerz. Die erste Woche plätscherte so vor sich hin, mein Stiefvater Jens arbeitete noch mehr als vorher, um sich ein wenig abzulenken, wichtige Geschäfte abzuwickeln und kam erst immer spät am Abend nach Hause. Ich machte meine Hausaufgaben und genoss die kalten Wintertage mit meinen Pferden, kümmerte mich um die Einkäufe, hing mit meinen Freundinnen in der Stadt ab und versuchte sogar mal selber was für Jens zu kochen und schickte die Haushälterin früher nach Hause. Abends aßen wir dann zusammen und redeten über den Tag. Da ich mich natürlich auch ...
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