1. Wie ich meinen Stiefvater verführte (1)


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    etwas Wasser auf den Stoff. Verdammt, er wurde leicht transparent und man konnte die Haut erkennen. Die Verkäuferin hatte doch recht.... „Was nun“, schoss es mir durch den Kopf. Sollte ich mich nicht im tollen Bikini präsentieren und musste dabei wieder an seinen Schwanz denken. „Doch, ich ziehe den Plan durch, ich will dieses Ding noch einmal sehen, wenigstens noch ein mal“ hoffte ich. Aber so wie ich war konnte ich nicht mit dem Höschen laufen. Da ich das Glück habe und extrem hellhäutig und blond bin, habe ich noch die seltene Gabe, dass mir blonde Schamhaare wachsen. Bisher war es zwar noch nicht mehr als ein leichter Flaum, der hier und da zu wachsen begann, aber ich wollte ja schön für Jens sein. Also zog ich mir das Höschen aus und rasierte mir den Flaum von den Schamlippen. Einen kleinen blonden Streifen lies ich dennoch stehen, wer weiß ob man doch soviel durch die Hose sieht. Nach dem Rasieren zog ich mir das knappe Höschen wieder an und brauste mit der Handbrause darüber. Nach einem Blick in den Spiegel traute ich meinen Augen nicht. Tatsächlich konnte man meine rasierte Spalte dadurch leicht erkennen und auch der kleine Streifen Haare war zu erahnen. Zwischen „Puh, ich glaube ich lass es lieber sein und ich werde ihn anmachen und ziehe es durch“, war ich den Rest des Tages hin und her gerissen. Gespannt und geil wartete ich das Abendessen ab. Wir sprachen wieder über den Tag und räumten schnell den Tisch ab. „Ich gehe schnell meine Schwimmsachen holen“, rief ich ...
    Jens zu und verschwand in mein Zimmer. „Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit“, ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mich in den neuen, knappen Bikini, einen letzten prüfenden Blick im Spiegel und los ging es. Unten angekommen legte ich das Handtuch zur Seite und blickte ins Wasser, wo Jens schon auf mich wartete. „Hey, wow. Den habe ich ja noch nie an dir gesehen, du siehst ja richtig heiß aus“, stammelte Jens mit großen Augen. „Ne, ich glaube, das würde Mama auch nicht erlauben, aber die anderen sind alle in der Wäsche, den hier habe ich noch im Schrank gefunden“, versuchte ich mich herauszureden. „Ich glaube da hätte deine Mutter auch was dagegen. Aber nun komm schon rein“, rief mir Jens entgegen. Aber mich verließ der Mut, da ich ja genau wusste, dass man durch den Bikini gucken konnte, wenn er nass wird. „Heute lieber nicht“, entgegnete ich leicht enttäuscht. Jens stieg aus dem Wasser, kam auf mich zu und mit einem lauten Schrei nahm er mich und schubste mich ins Wasser. „Na toll“, dachte ich, „jetzt hab ich den Salat“. Wie sollte ich hier nur wieder rauskommen, ohne das Jens alles sieht? Wieder ging mir alles durch den Kopf, auch sein Schwanz, das Bild von gestern und so langsam aber sicher wurde ich wieder geiler und das Kribbeln im Unterleib nahm wieder zu. „Jetzt wieder zur Sauna“, schnaufte Jens erschöpft vom Schwimmen. „Na klar, selbes Programm wie gestern“, hechelte ich zurück. Langsam stieg ich aus dem Wasser und blickte langsam an mir herab. Oh Gott, man konnte ...
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