1. Wie ich meinen Stiefvater verführte (1)


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sperma erwischen würde. Über Schwangerschaft brauchte ich mir damals noch keine Gedanken zu machen, da ich meine Tage noch nicht hatte und auch ich auch noch keine Anzeichen sah, dass ich sie in der nächsten Zeit bekommen würde. Auf einem Stück im Handtuch bemerkte ich einen richtig nassen Fleck. „Das muss doch Sperma sein“, geilte ich mich weiter auf und rieb mir das nasse Stück durch meine jungfräuliche Fotze. Schon nach kurzer Zeit überkam mich ein wahnsinniger Orgasmus und ich sackte mit dem spermabeschmierten Tuch zwischen meinen Beinen in der Waschküche zu Boden. Was war nur plötzlich los mit mir? Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex, den spritzenden Schwanz, an Jens, und war irgendwie nur dauergeil. Lag es daran, dass Mama nicht im Haus war? Daran, dass ich auf Jens als weibliches Wesen gewisse Reize ausübe und abends die einzige Frau im Hause war? Vielleicht waren auch zur Zeit wieder mal die Hormone über mich am Siegen, was in diesem Alter und der Pubertät ja nichts ungewöhnliches ist. Vielleicht ist der Jens ja nicht so schlimm und es liegt nur an Mama, dass wir so prüde sind. Der nächste Tag verlief genau wie die vorherigen beiden. Nach dem Abendessen, abräumen und dann wieder ab zum Schwimmen. „Ich ziehe mich schnell um“, rief ich zu Jens und verschwand die Treppen hinauf. „Aber wenn es geht wieder den Bikini von gestern“, rief mir mein Stiefvater lachend hinterher. „Der sah so toll an dir aus“ „Das glaube ich dir“, dachte ich mir und holte den ...
    weißen Bikini wieder aus der Wäsche, um Jens diesen Gefallen zu tun. Mit dem weißen, tollen Bikini hüpfte ich ins Wasser und kraulte ein paar Bahnen hin und her. Jens und ich neckten ein wenig im Wasser als er plötzlich mein Kopf unter Wasser tunkte. „Hey spinnst du“, rief ich böse. Ich schwamm hustend zur Beckenkante und setzte mich auf den Beckenrand. Jens kam zu mir geschwommen und entschuldigte sich für den Blödsinn. Seinen Kopf hatte er genau in der Höhe des Beckenrandes und durch den nassen Bikini muss er eigentlich alles genau gesehen haben. Ich öffnete noch ein wenig die Beine, damit er noch einen besseren Anblick hatte. „Im Schwimmbad und bei deiner Mama würde ich dieses Ding nicht gerade anziehen“, zwinkerte er mir zu und tauchte danach unter. Jetzt wusste ich es genau. Er musste meine Schamlippen gesehen haben. „Mach ich ja auch nicht und Mama erfährt ja davon auch nichts. Die ist eh so prüde eingestellt. Aber wenn du nichts dagegen hast, ziehe ich ihn gerne an“, erwiderte ich ebenfalls mit einem Augenzwinkern. „Ich bestimmt nicht. Los lass uns schwitzen gehen“, schlug Jens dann vor. Er erhob sich langsam aus dem Becken und sagte dann als er hinter mir her lief: „Eigentlich müssten die Kerle ja bei dir Schlange stehen, du hast dich richtig gut gemacht in der letzten Zeit, da kann deine Mutter stolz auf dich sein.“ Das ging runter wie Öl. Ich hatte ja noch nie ein Kompliment von einem Mann bekommen. Nun gut, Jens war schon Anfang 40 aber mit noch einer sehr knackigen ...
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