1. Wie ich meinen Stiefvater verführte (1)


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in den Griff, wir können hier das vielleicht noch verfeinern und ich würde mich noch gerne bei dir dafür erkenntlich zeigen, für unser kleines Geheimnis“ fügte er mit einem Blick zurück zu mir hinzu. „Abgemacht“, gab ich kopfnickend hinzu und gab Jens noch einmal einen Blick auf die mit Wichse beschmierte Fotze. Lächelnd verließen wir die Sauna in Richtung Dusche wobei ich gerne im großen Badezimmer duschen wollte. Hier überkam mich nun ein total schlechtes Gefühl meiner Mutter gegenüber. Ich schämte mich total für das, was vor ein paar Minuten geschehen war und duschte mich gründlich ab. Jens wollte noch etwas fernsehen, aber ich verschwand traurig im Bett. Einige Tränen kullerten mir die Backe hinunter und ich musste an Mama denken, die wir in zwei Tagen besuchen fahren wollten. Am nächsten Morgen, einem Samstag sah die Welt schon wieder besser aus. Ein wahrscheinlich neuer Hormonschub sorgte bereits morgens schon wieder für ein kribbeln in meinem Unterleib und ich verspürte eine unheimliche Lust nackt zu sein und mich zu berühren. „Was hat er nur damit gemeint, das er sich erkenntlich zeigen möchte“?, dachte ich mir und ich rieb meine Lustperle ein wenig und ging dann zum Frühstückstisch. „Guten Morgen Jens“, sagte ich leicht beschämt. „Ah, guten Morgen Sina, auch schon wach, guck mal raus, es schneit wie schon lange nicht mehr,“ erwiderte er lächelnd. „Heute geht gar nichts mehr, glaube ich“ Wir frühstückten lange zusammen und redeten, als wäre am gestrigen Tage nichts ...
    passiert. Aber ich konnte es nicht so lassen. „Hör mal wegen gestern“, versuchte ich das Gespräch einzuleiten. Aber Jens unterbrach mich direkt und meinte nur:“Nichts für ungut. Lass es gut sein, ich habe dir ja versprochen mich zu revangieren. Wenn du willst heute schon, weil bei diesem Wetter kann man eh nichts anderes machen“. Neugierig wie ich war wollte ich natürlich wissen, was Jens vorhatte mit mir. „Magst du Massagen?“, fragte er mich neugierig. „Noch nie probiert“, erwiderte ich erstaunt. „Na dann lass uns es mal versuchen, zusammen mit einem Rollenspiel“, schlug Jens vor. „Wie Was?“, wollte ich wissen. „Na du bist das kleine Mädchen, dass Rückenschmerzen hat und ich bin der Masseur – keine Sorgen, ich muss deine Mutter öfters massieren und bin echt gut darin“, erzählte er. „Ich weiß nicht, ob das was für mich ist“, stutzte ich. „Na dann eben nicht, war nur ein Angebot meinerseits“, sagte Jens schulterzuckend und leicht enttäuscht. Den ganzen Tag über musste ich wieder daran denken, wie Jens noch gestern seinen Schwanz ein wenig in mir hatte und mich mit Sperma vollsaute. Wieder überkam mich ein unheimliches kribbeln und ein verlangen, dass mich immer williger und mutiger werden ließ. Ich beschloss, auf Jens Plan einzugehen. Am späten Nachmittag, es war bereits dunkel geworden, schneite es noch immer unaufhörlich und ich ging zu meinem Stiefvater Jens, der an seinem Schreibtisch saß und Papiere wälzte. „Du Jens“, sagte ich leicht säuselnd – „ich habe ganz schreckliche ...
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