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Was für ein Traum!
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich starrte auf meinen Schwanz, den ich mitten im Büro zur Schau stellte. Ich musste Karla erklären, dass irgendetwas völlig schief lief und ich nicht mehr Herr meiner Sinne war. „Karla, ich ..." Ich verstummte, als ich erkannte, dass der Stuhl meiner Arbeitskollegin verwaist war. Wo war sie hin? Ich drehte mich um und mein Blick fiel auf den Kopierer, der in Betrieb war und die typischen Geräusche bei einem Kopiervorgang machte. Ich sah Karla auf dem Gerät sitzen. Der Kopierer machte ein Bild nach dem anderen von ihrem Hintern. Ein Blatt nach dem anderen flutschte aus dem Gerät und gesellte sich zu seinen Vorgängern. Warum zum Teufel saß meine Kollegin auf dem Kopierer? Und wo war ihre Bluse? Wo der Rock? Warum trug sie eine verführerische Lederkorsage, die ihre schlanke Taille vorzüglich betonte? Ich baute mich vor ihr auf und fragte: „Was tust du da?" „Ich kopiere meinen süßen Hintern." Das erklärte noch lange nicht, warum sie es machte. Und schon gar nicht, warum ich halb nackt war und Karla aussah wie eine professionelle Hure. Ich starrte fasziniert auf die Stelle, an der das Licht des Kopierers einen weiteren Abzug verkündete. „Warum um alles in der Welt machst du das?" „Nur so ... Vielleicht verteile ich die Kopien hinterher an die Kollegen." Ich schüttelte irritiert den Kopf. Dann blickte ich mich um. Wo war meine Hose? Karla sprang vom Kopierer und schaltete das Gerät aus. Sie baute sich vor mir auf und erklärte: „Es ist frei. Wenn du möchtest, kannst du deinen ...