1. Was für ein Traum!


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lachanfall und deuteten auf mich. Kati stand irritiert in der Mitte des Raumes. In ihren Händen hielt sie eine Torte, auf der mehrere Kerzen platziert waren. Ich fragte mich spontan, ob ich in meine eigene Geburtstagsfeier geplatzt war. Warum stand ich nackt im Wohnzimmer? Wo war Naomi hin? Und warum klingelte es an der Tür? „Sven ... Was treibst du da?", fragte Kati ungläubig, während meine Schwester zur Wohnungstür eilte. „Ich verstehe nicht ... Wo bin ich? Warum seid ihr hier?" „Was sollen wir schon machen? Wir feiern deinen Geburtstag", erklärte meine Mutter. „Erkläre uns doch bitte, warum du nackt bist." Wenn ich das könnte. Ich hörte aus der Ferne, wie meine Schwester die Tür öffnete und weitere Gäste hereinbat. Ich war unfähig mich zu bewegen, und ehe ich reagieren konnte, betraten zwei Frauen den Raum. Ich erschrak, als ich die beiden Kommissarinnen aus dem Verhörzimmer wiedererkannte. „Da ist er ja, unser kleiner Perverser", stellte die Polizistin mit den üppigen Titten fest. „Jetzt wohl auch noch als Exhibitionist unterwegs?" „Nein, ich ... Das ist ein Versehen", verteidigte ich mich. „Klar. Das ist genauso ein Versehen wie vorhin, als wir dich mit nacktem Arsch am Fenster deines Elternhauses erwischt hatten, wo du deinen Eltern beim Vögeln zugesehen hast." „Du hast was getan?", echauffierte sich seine Mutter. „Nein, Mama. Ich habe euch nicht beobachtet." „Stimmt. Er hat mich und meine Prostituierte gesehen", warf mein Vater ein. „Wer hat mich beobachtet?", fragte ...
    eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah die Nutte vor mir stehen, die meinem Vater das Zwergenhütchen auf den Schwanz gesetzt hatte. Zumindest glaubte ich, dass es sie war. Sie trug noch ihre Ledermaske, sodass ich mir nicht sicher sein konnte. Am meisten überraschte mich, dass sie ansonsten tadellos gekleidet war. Weiße Bluse, anständiger Rock und ein Geschenk in der Hand, das offenbar mir überreicht werden sollte. Ich drehte mich zu meiner Familie um und wollte zu einer Erklärung ansetzen. Was war denn jetzt schon wieder passiert? Ich stand plötzlich mitten im Büro. Ich sah Karla, wie sie nackt über den Kopierer gebeugt war und ihre Titten kopierte. Ich war unfähig, mich zu äußern und verfolgte die Situation ungläubig. Jemand berührte mich an meinem Hintern. Ich drehte mich um, sah aber niemanden. Erneut spürte ich etwas und richtete meinen Blick nach unten. Ich sah die Kassiererin aus dem Supermarkt. Sie trug ihren Arbeitskittel und lächelte mich an. „Sie haben Ihre Treuepunkte vergessen." Sie hielt mir ein Kärtchen hin, auf dem einzelne Felder abgestempelt waren. „Sie haben zehn Felder voll. Sie dürfen mich jetzt ficken." Mir wurde schwindelig und ich rechnete damit, dass ich mich nach einem kurzen Blackout wieder ganz woanders befinden würde. Doch dann öffnete ich die Augen und sah, dass ich mich noch immer in meinem Büro befand. Von Karla war keine Spur zu sehen, dafür war die Kassiererin allgegenwärtig. Sie hatte ihren Kittel abgelegt. Jetzt trug sie einen ...