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Was für ein Traum!
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„Nein, es ist ... Ich wollte nicht ..." Sie wandte sich an ihre Kollegin. „Kannst du das fassen, dass dieses perverse Schwein mich anglotzt?" Ich ärgerte mich über mein unverhohlenes Interesse. Jetzt hatte ich sie erst recht gegen mich aufgebracht. Die energische Kommissarin nahm mich erneut ins Visier und warf mir stechende Blicke zu. „Was ist das denn ...? Wirst du jetzt geil?" Ich löste meinen Blick von ihren Brüsten und starrte in meinen Schoß. Trotz der bedrohlich wirkenden Situation und dem Stress, dem ich ausgesetzt war, zeigte sich mein kleiner Mann einsatzbereit und richtete sich Zentimeter um Zentimeter auf, bis er hart wie Stahl war und auf die wütende Kommissarin gerichtet war. „Du perverse Sau. Es genügt dir wohl nicht, deinem Vater beim Bumsen zuzusehen. Jetzt glotzt du dir auch an meinen Titten die Augen aus. Du dreckiges Schwein!" „Tut mir leid. Ich wollte das nicht", stammelte ich verlegen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, warum ich geil war. Ich hatte meine Libido nicht im Griff und es schien, als hätte mein Schwanz ein Eigenleben entwickelt. Die andere Kommissarin hatte sich erhoben und sich neben ihre Kollegin gestellt. Beide hatten ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der munter vor sich hin zuckte. „Sieh es doch als Kompliment, dass er bei deinem Anblick geil geworden ist", empfahl die Blondine. „Vielleicht müsste ich enttäuscht sein, dass er es bei mir nicht geworden ist." Die Brünette grunzte abschätzig. „Wahrscheinlich ist er ein ...