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Was für ein Traum!
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinen brettharten Schwanz in die Hand. Während ich mir einen schrubbte, wünschte ich mir, dass die Hure meinen Vater ficken würde. Ich wollte sehen, wie sie ihn ritt, ihn geil machte, den wehrlosen Mann um den Verstand vögelte. Ich betrachtete ihre Titten, die ich zu meinem Bedauern nur von der Seite bewundern durfte. Ihre Oberweite war nicht besonders üppig, ich wünschte mir dennoch, mit den Dingern spielen zu dürfen. Am liebsten hätte ich mitgemacht und die spitzen Knospen der Nutte abgeleckt, während sie meinen Vater fickte. Plötzlich nahm ich einen Schatten hinter mir wahr. Ich wollte mich umdrehen und rechnete mit einem neugierigen Nachbarn, der mich als Einbrecher entlarvt hatte. Noch bevor ich etwas erkennen konnte, bekam ich einen Schlag mit einem harten Gegenstand auf den Kopf. Ich spürte den Schmerz. Dann fiel ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Ich bekam nicht mehr mit, wie mein schlaffer Körper in das Blumenbeet fiel. Als ich wieder zu mir kam, blinzelte ich in das Licht einer Leuchtstoffröhre an der Decke. Ich versuchte mich zu orientieren und langsam nahm ich meine Umgebung wahr. Ich befand mich in einem Zimmer. Es war klein und hatte in der Mitte des Raumes einen Tisch stehen. Auf gegenüberliegenden Seiten stand jeweils ein Stuhl. Auf einem saß ich. Ich blickte an mir herab und erschrak. Ich war nackt und war mit den Händen hinter dem Rücken auf dem Stuhl gefesselt. Ich versuchte mich zu befreien und stellte fest, dass man mich mit Kabelbinder ...