1. Zur Schlampe Gemacht Teil 02


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Mund zu kümmern. Ich nahm eine Hand zur Hilfe und leckte über die breite Unterseite bis hoch zur glänzenden Eichel. „Hm... Geil..." stöhnte Mike zufrieden von oben. „Los! Leck meine Eier!" Das war gar nicht so einfach. Dana hatte das Tempo erhöht, so dass ich beide Arme am Boden brauchte, um nicht umzufallen und außerdem verursachten diese harten Stöße eine fiese Mischung aus Schmerz und Erregung. „Oh mein Gott! Der Kleine ist wirklich ne notgeile Schlampe. Sein Schwanz läuft förmlich aus..." kam es auf einmal aus der Reihe der Männer. „Echt?!" kam es von Dana. Ich spürte eine ihrer Hände, die meinen Schwanz schnell zur vollen Größe brachte. „Gefällt dir das, meine kleine Schlampe? Gefällt dir der Schwanz in deinem Arsch? Gefällt dir der in deiner verdorbenen Fresse?" Ich konnte nur mit vollem Mund stöhnen, da mir Mike seinen Schwanz schon wieder tief in den Hals geschoben hatte. „Wie sieht es aus Dana... Darf ich auch mal an seinen Arsch?" fragte Mike dann. „Nein mein Lieber, heute nicht. Ich will für seinen ersten echten Schwanz etwas besonderes. Vielleicht lass ich ihn vorne auf der Straße von ner Transe ficken oder ich mach ne Versteigerung in nem Lederclub... Keine Ahnung... Aber kommen wir jetzt lieber zum Finale!" Dana drehte mich auf den Rücken und drückte meine Beine nach oben, bis sie wieder neben meinen Kopf auf dem Boden lagen. Mein Schwanz zielte so genau auf mein Gesicht und es brauchte keinen Befehl, dass ich meinen Mund weit öffnete und meine Zunge heraus ...
    streckte, als Dana anfing meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte keine halbe Minute, da zuckte ich und meine Eier explodierten förmlich und schleuderten meine Sperma über mein ganzes Gesicht. Schwer atmend blieb ich liegen. Wie gedämpft hörte ich Danas Stimme, die die Männer fragte, wie ihr die Show gefallen hatte. Sie erntete zustimmendes Murmeln, aus dem Mikes Stimme heraus kam, der die anderen aufforderte, etwas Trinkgeld zu spenden. Tatsächlich spürte ich kurz darauf ein paar Geldscheine auf meinen Körper regnen. „Los Schlampe! Sammel dein Geld auf!" herrschte mich Dana an und zog mich an der Leine nach oben. Immerhin 30 Euro waren es, die ich mir zwischen die Zähne stopfen musste, bevor Dana mich wieder wie einen Hund nach draußen führte. „Sag bescheid, wenn du ihn wieder vorführst. Ich will mir den Arsch unbedingt mal vorknöpfen!" rief uns Mike noch hinterher, dann war es auf einmal still. Ich schauderte, als eine kühle Brise über meinen besudelten Körper strich, doch Dana machte erst halt, als wir wieder an der Bank ankamen. Sie setzte sich und ich kniete vor ihr. Sie sagte nichts, nahm nur das Geld aus meinem Mund und betrachtete es im Schein der Laterne. Ich kniete nur weiter im Dreck und spürte, wie mein Sperma immer noch über mein Gesicht lief. „Gott war das geil..." sagte sie irgendwann und schüttelte ungläubig den Kopf. „Du scheinst ja echt zu was gebrauchen zu sein. Nicht nur wegen dem hier..." Sie wedelte mit dem Geld. „Und wie fandest du es?" „Weiß nicht..." Ich ...
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