1. Zur Schlampe Gemacht Teil 02


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: BDSM,

    So als kleine Entschädigung. Ist ja eh nicht viel. Dann will ich dich allerdings nie wieder hier sehen! Verstanden?!" Ich nickte. „Oder du bleibst hier und bis morgen gehörst du allein mir und meinen kranken, perversen Fantasien, allerdings wirst du dann auch Klarheit über dein Kopfkino haben. Mehr sag ich dazu nicht. Hast du das verstanden?" Ich nickte. „Sag es!" „Ich habe verstanden" „Dann entscheide dich!" Ich zögerte. Jede Vernunft in mir schrie „Lauf!", doch der Alkohol erschwerte jeden klaren Gedanken enorm. „Du zögerst..." bemerkte sie zufrieden lächelnd und ich nickte. „Ja... Es ist halt..." Ich wusste nicht, wie ich es sagen sollte, doch sie sah mich nur an und lächelte. „Ich würde ja schon gerne wissen, wie das ist." Sie regte sich nicht. „So schlimm wird es doch nicht werden..." versuchte ich es vorsichtig, doch hier wurde ihr Lächeln breiter... Und gefährlicher. „Willst du einen Rat von mir?" Ich nickte. „Lauf weg" sagte sie kühl. „Schnapp dir deine Sachen und hab ab!" Doch ich reagierte nicht. „Glaub mir, was ich eben erzählt habe, war nur ein Bruchteil von der kranken Scheiße, die mir so durch den Kopf schießt... Wenn du morgen noch in den Spiegel schauen willst, dann renne jetzt lieber zurück in dein warmes Bettchen" „Ich... Ich bleibe..." hörte ich mich sagen. „Bist du dir sicher?" fragte sie. „Nein..." sagte ich darauf kopfschüttelnd und ging auf die Knie, während Dana nur schallend lachte. „Maul auf und trink!" kam ihr erster Befehl, kaum hatten meine ...
    Knie den Boden berührt. „Das macht es leichter für dich" Sie führte die Flasche Schnaps an meinen Mund, in der noch ein großer Schluck war. Sie presste das harte Glas zwischen meine Zähne und schüttete los, so dass ich gar nicht anders konnte als zu schlucken. Ich musste husten und wegen dem scharfen Geschmack des Alkohols verzog ich angewidert das Gesicht. „Reiß dich zusammen..." sagte sie fies lachend, „Du wirst heute noch ganz andere Dinge zu schlucken bekommen. Ich weiß nur noch nicht, was ich mit dir mache... Ich hab so viele Ideen im Kopf." Sie zündete sich genüsslich eine neue Zigarette an und sog genüsslich den Rauch ein. „Ich könnte dich zum Beispiel einfach hier an die Bank fesseln, mit Lippenstift „Bitte benutzen!!!" auf den Arsch schreiben und dich dann alleine lassen. Die Schwulen lassen sich da nicht lange bitten. Aber nein... Ich will ja auch meinen Spaß haben. Oder aber wir machen einen kleinen Spaziergang zu den Nutten. Die schaust du doch so gerne an. Und dann kannst du ihnen deinen Blaskünste demonstrieren. Die haben bestimmt den ein oder anderen Tipp für dich. Und nen Freier, dem dein Maul ein Zehner Wert ist, finden wir sicher auch. So könnte ich sogar noch was mit dir verdienen. Oder wir gehen in deine Wohnung und machen eine schöne Show vor der Webcam. Ich bin sicher, dass wir da etliche Zuschauer hätten. Du siehst... So viele Ideen und so wenig Zeit. Ich glaube, ich muss deinen Wohnungsschlüssel behalten, damit ich immer, wenn ich will, Zugriff auf dich ...
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