1. Nicole Teil 02


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    außer dem Luftanziehen kam nur die Schlagzahl. Kein Weinen und kein Schreien, kein Abwehren und kein Ausweichen, nein sie streckte mir sogar die geschundene Stelle entgegen. Ich lege die Peitsche zur Seite und strich über ihre glühenden Backen. Dankbar drückten sie sich in meine Hand. Noch einmal schaute ich Nicki in die Augen. Schweiß rann über ihre Stirn, aber kein Hass oder Abwehr war zu erkennen, nur erstaunlicherweise Dankbarkeit. Ich löste die Fessel und sie fiel mir entgegen. Bäuchlings legte ich sie aufs Bett, griff zwischen ihre Beine, in die triefende Scham und hob ihren Hintern an. Auf gleicher Höhe stand jetzt ihre Scheide mit meinen Riemen und sofort stieß der zu. Bei jedem Stoß bekamen ihre Backen abwechselnd einen Schlag und so peitschte ich uns in den Höhepunkt. Nicole schrie in die Matratze und biss fast Stücke raus. Gemeinsam explodierten wir und wieder schoss ein Schwall aus ihrer Scheide. Zusammen fielen wir aufs Bett und katzenartig drehte Nicki sich sofort in meinen Arm. Ganz fest umschlang sie mich, wohl wissend, dass ich ihr jetzt nichts mehr tat, sie hatte das Ende des Spiels angezeigt. Auch ich umarmte sie liebevoll und wir blieben so bis zum Morgen liegen. Beim Aufwachen lag mein Kopf auf ihrem Bauch und zärtlich wurde ich am Kopf gestreichelt. „Danke Liebling, du weißt wofür." Ja ich wusste, dass sie so lange auf diesen Sex gewartet hatte und ich es so lange nicht gemacht hatte. Ich liebte sie mehr als man sich vorstellen konnte. Über mir sah ...
    ich die Striemen auf ihrer Brust und mit schlechtem Gewissen streichelte ich sanft darüber. „Mach dir keine Sorgen, das verschwindet wieder." In mir begann dennoch ein Kampf. Durfte ich das tun? Sollte ich das tun? Wollte ich das tun? Mein geliebtes Wesen so zu behandeln? Sie wollte es, in mir war auch ein Verlangen entstanden und doch hatte ich ein schlechtes Gewissen, fühlte mich wie das größte Arschloch der Welt. Nachdenklich zog ich mich an und ging in die Küche um Frühstück zu bereiten. Nicki kam später in einem neuen Outfit nach. Sie hatte einen weiten blauweiß gestreiften Pulli und eine weiße Baggy an. Dieses Outfit wurde später ihr Markenzeichen, denn seit dem Tag lief sie nur noch so rum. Sie sah richtig niedlich damit aus. Barfuß tapste sie zu mir, gab mir ein Küsschen und setzte sich auf die Eckbank. „Autsch," sofort stand sie wieder. Vorsichtig versuchte sie es noch einmal und mit leicht schmerzverzerrter Mine blieb sie sitzen. Wie Benzin im Feuer verstärkten sich meine Gewissensbisse. Nicki hingegen genoss das Brennen ihrer Sitzfläche, aber sie sah auch meine Probleme. Das erste Mal redeten wir richtig über das Thema. Offen erzählte sie über ihre Gefühle dabei. Ja, sie hatte erst ihren Stiefvater verurteilt und ihre Mutter nicht verstanden, warum sie sich das gefallen ließ. Dann aber hatte sie festgestellt, dass sie die gleiche Neigung wie die Mutter hatte. Ob geerbt oder anerzogen, ihr gefiel es, wenn sie gehorchen musste und die Striemen machten sie Stolz. Die ...
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