1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    das, was sie über jeden bisherigen Level an Stimulation hinaushob. Und zwar nicht nur an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben und dem Dutzend davor auch noch. Ihr Innerstes zog sich immer weiter zusammen, bis sie das Gefühl hatte, ihre Zellen würden auf subatomarer Ebene verschmelzen. Und wo sie sich schon im Bereich der wissenschaftlichen Metaphern befand, war es naheliegend, dass sie spürte, wie sich in ihrem Schoß eine Supernova auf den Ausbruch vorbereitete. Wenn es nicht sogar der Urknall war. Es war zu viel, aber ihre spitzen Schreie und die krampfartige Anspannung ihrer Muskeln ließen nicht zu, dass sie ihm das mitteilte. Ohne Unterlass sandte seine Zunge mehrmals in der Sekunde Stromstöße durch ihren Körper und brachte sie an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Fast glaubte sie, an der Überstimulation sterben zu müssen, weil die ununterbrochenen Schläge ihr gar nicht die Gelegenheit gaben, die Erlösung zu erreichen. Aber der Krug ging nur exakt solange zum Brunnen, bis er brach. Und ihrer war der Belastung schließlich nicht mehr gewachsen und tat genau das. Wie gegen den direkten Widerstand seiner Zungenschläge setzte sich etwas durch, das sich mit Orgasmus ungefähr so treffend beschreiben ließ, wie eine Atombombe mit dem Begriff ‚Böller'. Und was auch immer es war, es ließ sich weder aufhalten, noch kontrollieren. Es kam einfach. Sterne explodierten vor ihren offenen Augen und die Welt geriet ins Trudeln, als der gewaltige Knoten explodierte. Aus ihrer Kehle ...
    kam ein letzter, langer und lauter Schrei und aus ihrem Unterleib schoss... etwas. Sie hatte offenbar die Kontrolle über ihre Blase verloren oder ihr Innerstes kehrte sich nach außen. Es war eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung, aber es war ein so befreiender, süßer, ekstatischer Schmerz, dass sie schon jetzt ahnte, wie sehr sie von nun an für alle Männer verdorben sein würde, die ihr nicht genau dieses Gefühl erneut bescheren könnten. Das Verrückteste daran war allerdings, dass es sie nicht auslaugte und völlig zerstörte, sondern geradezu unter Strom zu setzen schien. Wulf stellte seine Behandlung ein und Claudia entzog ihm sicherheitshalber auch ihren Unterleib. Dann stürzte sie sich auf die feucht pulsierenden Lippen des Schosses, den sie noch immer praktisch in Händen hielt. Und sie war entschlossen, keine Gefangenen zu machen. Ihre eigenen Schreie wurden beinahe nahtlos vom Winseln und Jaulen der Frau abgelöst, als sie sich mit aller Kraft auf deren Kitzler konzentrierte. Das Wolfsmädchen sackte mit dem Kopf zu Boden, als die Attacke sie unerwartet traf, aber sie reckte ihren Unterleib sofort wieder weiter nach oben. In dem Bewusstsein, dass sie nicht über die Zungenfertigkeit von Wulf verfügte, nahm Claudia ihre Hand zur Hilfe und tauchte gleich zwei Finger in die enge Hitze. Aber sie merkte sofort, dass es nicht ausreichen würde. Entschlossen riss sie sich soweit zusammen, dass sie auf die Reaktionen der Frau achten konnte, bevor sie einen dritten Finger hinzufügte, ...
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