1. Wie meine Freundin zur Hure wurde


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sah es jetzt schon so aus als würde er sie blank ficken. Dieser Anblick war so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Als noch 10cm übrig waren, stöhnte sie auf "weiter gehts nicht mehr, stop." und griff ihm abwerend an die Schultern. Doch er meinte nur "ich habe noch keine Frau getroffen, bei der er nicht ganz reingepasst hätte. Also stell Dich nicht so an, Du Nutte." Da war sie wieder, die Peitsche. Natascha liess sich das gefallen und schrie nur "aaah", als er offensichtlich versuchte mit seinem Speer in ihre Gebärmutter einzudringen. Als er fast ganz drin war, machte er ein paar Fickbewegungen, um sie auf Touren zu bringen und zog sich dann langsam fast ganz wieder raus. Dabei blickte er mich an, und jetzt nickte ich ihm zu. Wie per Email abgemacht rollte er dabei das Kondom etwas nach vorne und drang dann wieder in sie ein. Nach weiteren Fickstössen, die meine Natascha mit Schmerzensschreien und Gejuchze quittierte, zog er sich wieder raus und rollte das Kondom weiter nach vorn, bis nur noch die Eichel bedeckt war. Dann ging ein weiterer solcher Zyklus vonstatten. Doch als er sich jetzt rauszog, war das Kondom weg, die enge Scheide meiner Freundin hatte es "gefressen". Nun kam mein Part als vermeintlich neutraler Beobachter. "He, wo ist der Gummi? Das Kondom ist weg!" sagte ich pseudo-erschrocken, dabei war das zwischen John und mir genau so geplant gewesen. Natascha riss vor Schreck die Augen auf und richtete sich auf, um zu ihrer Möse und dem inzwischen nackten ...
    Monsterglied zu sehen. "Scheisse" sagte sie nur "wie konnte das passieren?". "Das Kondom ist viel zu klein, und Deine Muschi saugt wie ein Staubsauger, verdammte scheisse, natürlich rutscht das Ding runter." fluchte John - glaubhaft enerviert. Natascha fingerte in ihrer mittlerweile recht ausgeleierten Fotze rum, fand das Kondom und zog es raus. "Wir brauchen ein Neues" sagte Sie. "Das bringt doch nichts", sprang ich ein. "Das wird nach ein paar Stössen wieder abfallen". "Aber..." sagte Natascha, doch ich unterbrach sie: "ihr müsst halt aufhören." "Waaaas?!" schrie John und ich dachte, er sollte bei so einem Talent Schauspieler werden. "Du hast sie wohl nicht mehr alle! Ich habe für den Fick bezahlt, also will ich auch ficken! Kann doch ich nichts dafür, wenn die blöde Hure eine zu enge Drecksfotze und viel zu kleine Gummis hat!" "Ruhig, ruhig", meine Freundin drückte sich an John und küsste ihn. "Er hat recht", sagte sie zu mir gewandt, "er hat für den Fick mit mir bezahlt." "Bezahlt? Viel zu wenig!" rief ich nun. Das stand nicht im Drehbuch, aber ich wollte ihn etwas nervös machen. "He Du Arsch, Deal ist Deal, nachverhandelt wird nicht!" sagte er. Natascha klammerte sich an ihn, in Angst, er könnte auf mich los gehen. "Er hat recht. Abgemacht ist abgemacht." Wir schwiegen alle drei für kurze Zeit, dann sagte sie: "Ich hätte einen Kompromissvorschlag: John, Du kannst mich ohne Gummi ficken, aber Du darfst nicht in mir kommen, musst Dich vorher rausziehen, ok?" "Klingt nicht ...