1. Sklavenfantasie 14


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Schamlippen werden von Krokodilklemmen geschmückt und von daran hängenden schweren Gewichten in die Länge gezogen. So warten sie mit tränenüberströmten Gesichtern auf ihre Folterung aber keine spricht das Safewort aus. Alle lassen sich freiwillig so behandeln. Zwei Streckbänke sind vorhanden, alle Arten von Peitschen stehen zur Verfügung, Elektrostimulatoren und alle Utensilien für Einläufe stehen auch bereit. Besonders dominante Herren und Herrinnen vergnügen sich hier. Ich habe die Freude als Sklave 1 zuerst eine ausgiebige Behandlung zu bekommen. „Leg dich auf die Streckbank" befiehlt ein Herr. „Sklavin 1 leg die Fesseln an." Meine Frau befestigt mein Hand- und Fußfesseln an den Ketten der Streckbank und verschließt meinen durch den Ringknebel seit Stunden offen gehaltenen Mund mit einem Ballknebel. Der Herr dreht am Drehrad bis ich langgezogen und unbeweglich auf der Bank liege. Zusätzlich werde ich mit einem Bauchgurt festgeschnallt. So bin ich hilflos allem weiteren ausgeliefert. Sklavin 1 muss mir nun mit Kabeln verbundene Klammern an den Piercings in meiner Zunge, an den Nippeln und am Eichelring anbringen. In meinen Sklavenarsch steckt sie mir einen Metalldildo. Dieser ist, wie die Klemmen, mit dem Stromgerät verbunden. Meine Frau erhält zwischendurch von einer Herrin mehrere Schläge mit der Neunschwänzigen. Der Herrin hat das einführen des Dildos in meinen Sklavenarsch zu lange gedauert. So verkabelt beginnt der Herr mich mit Stromstößen zu verwöhnen. Dabei fange ...
    ich leicht an zu zucken. Auch der Sabber läuft aus meinem Mund. Obwohl die Stromstöße manchmal etwas heftiger ausfallen, läuft aus meinem Sklavenschwanz permanent der Geilsaft. Trotzdem kann ich nicht richtig abspritzen. Nach 30 Minuten werden die Klammern entfernt. Die Herrin schlägt meinen steifen, steil aufgerichteten Schwanz und meine harten Nippel noch mehrmals mit der Reitgerte. Dies treibt mir die Tränen in die Augen. Trotzdem bedanke ich mich für jeden Schlag. Meine Fesseln werden gelöst und Sklavin 1 nimmt meinen Platz ein. Ich darf ihr an den gleichen Stellen Klammern an den Piercings anbringen. Außerdem stecke ich sowohl in ihren Arsch als auch in ihre Fotze einen Metalldildo. Aus Angst vor Schlägen bin ich nicht so zimperlich und schiebe trotz der Schmerzen, die ich der Sklavin bereite, den Arschdildo schnell in ihr Loch. Während die Sklavin eine Strombehandlung erhält werde ich auf einen Strafbock geschnallt. Die Beine sind weit gespreizt an Bodenhaken fixiert, mein Schwanz nach unten gerichtet, mit einem dünnen Lederriemen stramm abgebunden und mit einer Kette am Eichelring fest mit dem Boden verbunden und meine Nippel ebenfalls mit Ketten am Boden befestigt. In meinen Arsch wird ein heftig vibrierender Dildo gesteckt. Mein Arsch und meine Beine werden jetzt mit dem Rohrstock geschlagen bis sie grün und blau sind. Der Dildo wird gegen einen Schwanz ausgetauscht und mein Arsch heftig gefickt. Bevor ich vom Bock befreit werde, ficken mich 5 weitere Herren in meinen ...
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