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Sklavenfantasie 14
Datum: 12.11.2016, Kategorien: BDSM,
ergänzt. Am Montag werden alle bei ihren alten Firmen fristlos kündigen. Dieser Tag dürfte für manchen nochmals eine erniedrigende Erfahrung werden wenn sie, nur knapp bekleidet, mit Nasenring und völlig enthaart in die alte Firma gehen und ihren bisherigen Chefs und Kollegen so gegenübertreten. Vielleicht wird es aber auch geil und sie werden richtig durchgefickt. Auf entsprechende Fragen haben sie sich allen anzubieten und ficken zu lassen. Gemeinsam räumen wir verbliebenen 50 Sklaven, 40 Nachbarn und 30 Catering -- Leute alles auf, bauen nicht mehr benötigte Sachen ab und verpacken alles auf den Transport LKW. Da die Kleidertonne verschlossen ist, gehen alle nackt nach Hause. Wie die 30 Catering -- Leute nackt in ihre Wohnungen und Häuser kommen ist deren Problem. Für unsere Nachbarn und Sklaven ist die Nacktheit künftig ein Dauerzustand. Ihnen macht es schon nichts mehr aus wenn sie nackt sind. Bevor Sklavin 1 und ich in unsere Schlafräume gehen, entleeren wir uns in das Stehklo, lecken uns gegenseitig sauber und duschen. Wir wissen, dass uns Herren und Herrinnen über die Spionkameras und das Internet dabei zuschauen. Deshalb versuchen wir soviel wie möglich zu zeigen. Erschöpft aber zufrieden fallen wir auf unsere Schlaflager und schlafen ein. Das einzige was fehlt ist ein kurzes Gespräch, ein gute Nacht Kuss und ein kleiner Ehefick. Aber all das ist uns Sklaven verboten. Schade. So endet mein 45. Tag und ein geiles Wochenende als Sklave 1 Sklave 1