1. Hippiebraut Matilda


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch Mal zu mir hoch, dann beugte sie sich vor, und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Warm und feucht umfing mich ihr gieriges Leckmaul, und sie fing an, mich genüsslich zu blasen; mein Schwanz wurde nun richtig hart. Einerseits fand ich die Situation ja ganz erregend, denn sie machte das sehr zärtlich und gekonnt, doch andererseits kam auch mein alter — etwas irrationaler — Ärger und die Irritation über Matildas Lifestyle und allgemeine Art wieder hoch. 'Aha, du hast wohl doch gerne mal ein gutes Stück Fleisch im Mund,' knurrte ich höhnisch. Matilda schaute mich an und nickte mit vollem Mund, versuchte dabei, mich noch tiefer in sich hineinzuschlucken. Na warte... dachte ich mir: ich packte sie am Hinterkopf und drückte mich tiefer in ihre Mundhöhle hinein. Sie riss leicht verängstigt die Augen auf. "Du versaute Hippieschlampe hast es so dringend nötig, dass du über deinen Nachbarn herfällst, kaum dass dein Mann ausser Haus ist? Dir werd' ich's zeigen..." und ich fing an ihre Mundfotze zu stossen. Matilda versuchte erst, sich mir zu entziehen; ich sah wie ihr Tränen in die Augen schossen, doch ich hielt sie fest und stiess weiter, langsam aber regelmässig unerbittlich in sie hinein. "Du geile Sau, das brauchst du doch!" Ich sah wie sie sich abmühte, doch meine derbe Ausdrucksweise machte sie augenscheinlich an, denn sie machte nach kurzer Panik nun willig mit und versuchte meinen nun ganz ausgefahrenen Prügel bis zur Wurzel aufzunehmen und einzuspeicheln. So war's ...
    brav, aber ich wollte die Begegnung nach meinen Bedingungen gestalten, und so entzog ich mich ihr, bevor ihre zunehmend enthusiastischen Blaskünste mich zu sehr erregen würden. "Oooh..." sie schaute enttäuscht drein. "Sag mir, was du willst" "Ich brauch's ganz dringend..." quengelte sie. "Dann musst du mich schon richtig bitten", erwiderte ich. "Bitte, bitte, gib's mir..." Ich hob eine Augenbraue und schaute sie fragend an. "Bitte, bitte fick mich richtig durch!" sagte sie nun lauter und deutlicher. Alles klar. "Du geiles Stück... dann zieh dir endlich diese hässlichen Fetzen aus, ich will dich beschauen!" herrschte ich sie an. Sie nestelte an den Wollkordeln ihres Oberteils herum und streifte es sich von den Schultern. Darunter hing ein loses Batikleibchen unter dem ihre Brüste, logischerweise ohne BH, frei herumschaukelten. Sie zog es sich über den Kopf und präsentierte sich mir. Ganz klar, sie war wohl erst im ersten oder zweiten Monat schwanger, denn ihr Bauch verriet noch nichts, nur ihre Brüste waren voll und schwer und liessen erahnen was die Hormone in ihrem Körper anstellten. Dann streifte sie den Wolljupe herunter. Wie ich von der Szene vorhin erahnen konnte, hatte sie keinen Schlüpfer an (das wäre wahrscheinlich eh ein ziemlicher Liebestöter gewesen). Ein voller, blondgelockter Busch verdeckte ihre Scham. Das war ja zu erwarten. Na ja, es muss ja nicht immer brasilianisch sein, dachte ich mir. Nur mit ihren halterlosen, orangen Strümpfen bekleidet stand sie vor mir und ...
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