1. Die Kalthofer Maria - Teil 01


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kurzen Hose, die sie trug, nicht alles sehen konnte. Aber die Hose war so weit geschnitten, dass er fast bis zum Ende ihrer Beine schauen konnte. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Er musste aufpassen, dass Bernd das nicht mitbekam. Sie aber hatte es sehr wohl wahrgenommen, was er an ihrem Blick sehen konnte, der auf seiner Hose ruhte. Ganz leicht ließ sie ihre Zunge über die Lippen gleiten. Auch Carol achtete darauf, dass ihr Mann davon nichts wahrnahm. Dann war es Zeit ins Bett zu gehen. Kaum lag Paul in seinem Bett, hörte er nebenan Stimmen. Die Zwischenwand war recht dünn. Carol sprach ziemlich laut. Dadurch konnte er das, was nebenan vor sich ging, sehr gut verstehen. „Ich brauch Dich heute Abend." „Aber der Junge nebenan", erwiderte Bernd. „Der schläft bestimmt schon. Und die Wände scheinen ziemlich dick zu sein. Komm, ich bin ganz heiß." „Ja. Reiß mir meine Klamotten runter." „Dein String sieht total geil aus." „Saug meine Titten." „Dein Schwanz ist ja schon ganz steif." „Schieb ihn mir in den Mund und Deine Finger meine Fotze." Der kleine Paul war schon ganz hart und wollte aus der engen Hose. Paul tat ihm den Gefallen und zog sich ganz aus. Legte sich nackt auf das Bett und begann ihn zu reiben. Gleichzeitig lauschte er, um ja nichts zu verpassen. Er hörte ein röcheln. So als wenn jemand kaum noch Luft bekam. Er stellte sich vor, wie Bernd ihr seinen Steifen tief in den Mund schob. Dann kamen neue Anweisungen von ihr. „Leck meine Muschi." „Ja. Schieb mir zwei ...
    Finger rein." „Und jetzt auch noch einen in den Arsch." Ihr Stöhnen nahm deutlich zu. „Gib mir Deinen Schwanz. Fick mich." Paul konnte das aufeinander klatschen der nackten Leiber gut hören. Er selbst war kurz davor, sich auf den Bauch zu spritzen. Sein Schwanz war steif wie noch nie. Aber er wollte den erlösenden Augenblick noch ein wenig hinauszögern. Hören, wie es weiter ging. Sie feuerte ihn nebenan kräftig an. „Fick mich fester. Fick. Fick meine geile nasse Fotze." Auch Bernd wurde jetzt deutlich lauter. „Ramm mir Deinen Schwanz rein." „Jaaa. Dein Schwanz fühlt sich so geil an in meinem Loch." Bernd steigerte sein Tempo, wie er an dem aufeinander klatschen der Leiber hören konnte. „Spritz mir den Saft ins Gesicht wenn es Dir kommt." „Ja. Spritz. Spritz mich voll. Spritz mir ins Gesicht. Schau wie ich meine Fotze reibe. Gleich bin ich auch soweit." Und dann kam sie laut und für Paul deutlich zu hören. „Ja. Jeeeetzt. Ich koooooommme." Das war auch der Moment, wo Paul sich den Rest gab. Ein sagenhafter Orgasmus überrollte ihn. Schub um Schub seines Samens schoss aus seinem Rohr und verteilte sich auf seinem Bauch. Soviel hatte er noch nie gespritzt. Nebenan war danach Ruhe. Paul konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Carol besonders laut gewesen war, damit er auch alles mitbekam. Selten schlief er so gut wie in dieser Nacht. -- Am nächsten Morgen traten sie ihm ganz unbefangen gegenüber. Paul bekam zwar einen roten Kopf, weil er sie belauscht hatte. Aber die Beiden ...
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