1. Auf neuen Wegen 07v18


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Bettes gefesselt. Ihr Aktivitäten unter der Bettdecke waren auch mit allergrößtem Wohlwollen nicht zu übersehen. "Mach mich bitte los", schluchzt sie jämmerlich. "Warum sollte ich das tun?", frage ich sie immer noch schläfrig. "Ich muss mal. Darum." Ich drehe mich zu ihr um, schaue sie an und stütze meinen Kopf auf dem Arm ab. "Erstens mein Fräulein, gewöhn dir mal ganz schnell den patzigen Ton ab. Und zweitens, ich weiß immer noch nicht was du musst. Also drück dich gefälligst klar und deutlich aus. Hast du mich verstanden?" Natürlich weiß ich genau was meine Kleine will. Aber ich höre es einfach zu gerne, wenn sie mich um Erlaubnis fragt, ob sie Pipi machen darf. Aber ihre Majestät ist bockig. Nun gut, nicht mein Problem. Ich schaue sie an. Wunderschön liegt sie da. Die zartgliedrige Kette, die ihren Halsreif mit dem Haken an der Wand verbindet liegt, einer silbrig schimmernden Schlange gleich, zwischen ihren Brüsten, bewegt sich durch das auf und ab ihres Bäuchleins, um dann über die Bettkante Richtung Boden zu verschwinden. Ihre Arme hat sie so gut es geht hinter dem Kopf verschränkt. Die Ketten rasseln und schaben am Gestell von Jail-House-Fuck. Yvonne hat ihre Beine verschränkt. So verstärkt sie den Druck auf ihren Schließmuskel. Sie muss es wirklich nötig haben, denke ich. Was würde wohl passieren, wenn ich ihre Beine weit gespreizt fixieren würde. Die Idee fängt an mir zu gefallen. Gott sei Dank haben wir im Keller auf für solche Fälle vorgesorgt, und einen Teil ...
    komplett gefliest. Ein richtig modernes Badezimmer ist so entstanden. Ideal für Wet-Games. Es klopft ganz leise an die Tür. "Ja?" rufe ich. Die Tür öffnet sich einen Spalt und Bianca steckt ihren Kopf hindurch. "Patricia lässt fragen, ob du Zeit hättest. Sie möchte gerne mit dir sprechen." "Sag ihr, ich komme gleich", gebe ich ihr zur Antwort. Ich stehe auf und nehme mir den schwarzen Seidenkimono vom Stuhl. "Ach", wende ich mich an Yvonne. "Was wolltest du noch einmal?" Yvonne schaut mich an. Wut, Zärtlichkeit, Scham, all das sehe ich in ihren Augen. "Mach mich bitte los", sagt sie leise. "Ich muss ganz schrecklich Pipi." "Na also. Geht doch", lächle ich sie an. Schnell sind die Handfesseln gelöst und der Halsreif abgenommen. Sofort schwingt sie die Beine über die Bettkante, angelt nach dem Topf, der wie immer unter dem Bett steht, geht in die Hocke und ein erlösendes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Patricia sitzt auf einem Stuhl des Gästezimmers, Bianca kniet vor ihr und massiert ihr die Fußsohlen. "Ah, schön, dass du da bist", sagt Patricia. "Hast du nicht was Sinnvolles zu tun, für die Kleine hier?", wobei sie auf die vor ihr Kniende zeigt. "Yvonne macht sich oben fertig. Bianca könnte ihr helfen?" "Gute Idee", sagt Patricia, und dann, an Bianca gewandt: "Geh mal nach oben und schau wie weit Yvonne ist." "Du weißt was die Beiden da oben machen?", frage ich meine Freundin als Bianca den Raum verlassen hat. "Es kommt jetzt nur darauf an, sie dabei zu erwischen", grinst ...
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