1. Auf neuen Wegen 07v18


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM,

    schaut, hätte das vielleicht besser nicht tun sollen. Auch Patricia will ihren Spaß haben, und so schlägt sie mit der flachen Hand auf den Po ihres Mädchens. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern so lange, bis Bianca aus dem Tritt gerät. "Au, au", schreit sie lauthals. Mit den Händen sie Brüste haltend forciert sie das Tempo wieder um den Schmerz abzustellen, der ihr in die Eingeweide fährt. Patricia schaut mich strahlend an. Sie hat bekommen, was sie wollte. Bianca ist nicht unbeschadet aus dieser Lektion heraus gekommen. "So ihr Beiden", sagt sie, während sie den Schalter des Gerätes auf Null stellt, "das soll's fürs erste gewesen sein. Kommt mal her." Die Beiden bauen sich vor Patricia auf. Ich gehe ihr zu Hand und zu Zweit entfernen wir die Pads von den Brüsten, öffnen die Gurte und ziehen die Zapfen aus Po und Möse. Yvonne und Bianca fallen sich in die Arme. Freundinnen im Leid. Sie sinken auf die Knie ohne sich zu trennen. Sie schluchzen und Yvonne scheint nun, die Anstrengung hinter sich, am Ende ihrer Kräfte angelangt zu sein. Nach ein paar Minuten der Erholung stehen sie auf und brausen sich mit dem Gartenschlauch ab, dessen Sprühkopf einen kühlenden Nebel erzeugt. So erfrischt dürfen sie an unserer Kaffeetafel Platz nehmen. Bianca isst mit Heißhunger ein Brot, während Yvonne gierig erst einen Apfel, dann eine Banane zu sich nimmt. "So ihr Täubchen", erhebt Patricia die Stimme. "Das war für den Anfang ja gar nicht mal so schlecht. Natürlich ist das steigerungsfähig. ...
    Wir werden das in Zukunft regelmäßig machen." Die Geschunden schauen sich wortlos an, sagen aber keinen Ton. "Vielleicht", sage ich zu Patricia, "können wir sie bald beim Stadtmarathon anmelden. Was meinst du?" Manchmal hat meine Freundin eine richtig schmutzige Art zu lachen. Yvonne, die inzwischen um rauchen zu dürfen meine Erlaubnis braucht, pafft mit Genuss eine Zigarette. Dann bekommen die Beiden den Auftrag das Spielzeug zu säubern und ordentlich zu verstauen. Patricia und ich gehen ins Haus. Der Morgen war anstrengend und so haben wir uns auf ein Mittagsschläfchen geeinigt. Ich liege schon ausgestreckt auf dem Bett, als Yvonne durch die Tür tritt. Sie kuschelt sich an mich, küsst meine Brüste und leckt einen Schweißtropfen auf, der Richtung Achseln läuft. "Alles in Ordnung mit dir", frage ich sie. Sie schaut mich mit verliebten Augen an. "Natürlich nicht! Kennst du das Gefühl, einen Meter vor dem Gipfel zu stehen, um dann wieder ein paar Meter abzurutschen. Und wenn du dann wieder denkst, du hast es gleich geschafft, passiert dir das selbe wieder. Nein. Mit mir ist nicht alles in Ordnung. Verdammt ich bin einfach nur noch geil ..." "Dann entspann' dich erst mal. Der Tag ist noch lang", sage ich süffisant und küsse sie zärtlich. 9 _ Eure Schreie wird niemand hören Ich werde wach, als ich meinen Namen höre. Yvonne, die neben mir liegt, rasselt mit dem Ketten an ihren Handgelenken. Bevor ich eingeschlafen bin, habe ich ihre Handgelenke mit Manschetten an das Oberteil des ...
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