1. Anja Ben und Claudia


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleinen festen Brüsten. „Ja... genau so... so wollte ich es immer schon haben... all meine Träume..." Sie legte sich auf die Seite und zog Bens Po an sich. „Komm zu mir, mein Lieber... Sei jetzt so lieb zu mir wie Mom..." Einladend hob sie ein Bein an, griff sich seinen harten Penis. „Mach... ich will ihn... JETZT!!!" Mit einer ruckartigen Bewegung ihres Beckens trieb sie ihn in sich hinein. Nur ein leichtes Zucken verriet, dass ihr Band der Jungfräulichkeit dabei zerriss. Der Schmerz wurde durch die Zunge ihrer Mutter und zugleich von dem Gefühl des eisenharten Gliedes in ihr im nächsten Moment völlig ausgelöscht: Sie verspürte nur noch pure Lust! „Ja... ganz tief musst du zu mir kommen... Ahhh ist das geil, so von euch... mit euch... Ja... schneller... tiefer... ohhhjaaaa..." Sie wollte sich heftiger bewegen, wurde aber von Ben daran gehindert: Fest umschlossen seine Hände ihre Hüfte. Seine Bewegungen wurden sehr langsam. Nur in Zeitlupentempo ließ er sie jeden Zentimeter seines Penis spüren. „Ben... du quälst mich... bitte bitte... schneller... härter..." flehte sie ihn beinahe an. Nur ein wenig erhöhte der nun sein Tempo. Wollte auf keinen Fall, dass sie den Kontakt zu Anja verlor. Auf leichtem Druck von Anja und Ben öffnete sie ihre Beine ...
    so gut es in dieser Lage ging. „Ohh jaa... das ist... mmhh... ich... ihr... haltet mich... hhhhrrrjjjaaa... komme... komme... jaaaa! Spritz mich voll... ich will deinen... gib es deiner kleinen... alles... oohhh jaaa!" Völlig Atemlos und überwältigt von ihren Gefühlen genoss sie es sichtlich, nun ganz ausgiebig von beiden weiter gestreichelt und geküsst zu werden. Gerade davon konnte sie nicht genug bekommen. Immer wieder warf sie sich abwechselnd in Anjas und Bens Arme. „So... unbeschreiblich... traumhaft..." murmelte sie dabei beinahe unverständlich. Nur langsam beruhigte sie sich. Ben steckte drei Zigaretten an und goss die Weingläser voll. Sie lächelten sich an, rauchten und tranken ihren Wein. „Ich habe mir oft ausgemalt, wie mein ‚erstes Mal' sein würde", sinnierte Claudia. „Mir war lange klar, dass es mit Ben sein würde... aber dass Mom mit dabei war... eigentlich... jetzt... irgendwie logisch. Aber nicht selbstverständlich." Sie wandte sich zu Anja, legte ihren Arm um sie. „Ich fühlte mich nun sicher... dass ich das richtige getan habe und tue..." Und nach einem tiefen Zug aus der Zigarette und Schluck Wein setzte sie etwas trotzig fort: „Ich bereue nichts... gar nichts... weil es einfach unglaublich schön mit euch war und ist!" E N D E
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