1. Anja Ben und Claudia


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kannst... Ja... schön langsam.... Ah.... Das kannst du so gut!" Ben fiel die Kinnlade herunter: Die weibliche Stimme war ihm nicht unbekannt. Von wegen vertrocknete Pflaume! So langweilig ihr Unterricht war -- umso aufregender war offensichtlich ihr Liebesleben. Es interessierte ihn nun brennend, mit wem sie... War es eine Art Spiel mit ihrem Mann? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen. Außerdem... Der Lover von ihr war nicht so kräftig gebaut wie ihr Ehemann. „Ja... Gib mir dein Sperma... spritz mich richtig voll... Oh Jan... mein lieber kleiner großer Jan... Was... das..." Anja und Ben sahen zu, wie sich der 20 jährige junge Mann auf die ältere Frau sinken ließ. Geschickt drehten sie sich auf die Seite; augenscheinlich war er noch in ihr. Die beiden flüsterten kurz miteinander. Sie kicherte, löste sich von ihm und leckte kurz darauf mit sichtlichem Genuss seinen etwas schlaffen Penis, der bei dieser Behandlung schnell wieder zu voller Größe kam. Mit sportlicher Bewegung setzte sie sich nun auf ihn und führte den Lustspender in sich ein: „So, mein Lieber... und jetzt... wiederholst du das Ganze... noch mal von vorn... aber schöön langsam!" Auf leisen Sohlen schlichen sich Anja und Ben von dem Liebesnest weg. „Mann o Mann! Das die noch so viel Pfeffer im Arsch hat! Die züchtige Frau Oberstudienrätin! Alle Achtung! Das hätte ich gerade ihr nie zugetraut!" „Na ja, stille Wasser sind tief" „Und schmutzig!" „Na ja, das mit dem Schmutz... Wenn sie es braucht, soll es ihr ...
    gegönnt sein. Ich bin nur über Jan erstaunt. Das der mit seiner ehemaligen Lehrerin in die Büsche geht... Na ja, wenn es den beiden Spaß macht... Ich nahm bisher nur an, dass er mit Katja geht." „Vielleicht mit beiden." Grinste Anja nun verschmitzt. „Also nicht viel anders als du, mein Lieber." „Das ist doch ganz was Anderes!", entrüstete sich Ben. „Ach ja?" kam es nun herausfordernd von ihr. „Ja! Und weißt du warum?" „Ich höre..." „Weil ich euch beide sehr liebe!" „Komm zu mir, mein geliebter Schatz! Den hast du dir jetzt verdient!", sie zog ihn an sich, um ihn nun sehr lange zu küssen. Zu Haus gingen sie beinahe wie immer miteinander um. Gemeinsam sortierten sie ihre Beute aus: Ein Teil wanderte in die Tiefkühltruhe, der andere in den Kochtopf. Ben konnte es wie immer nicht lassen, von den Pilzen zu naschen. Anja grinste nur über ihn und meinte: „Lass für deine Schwester noch welche übrig; du weißt genau, wie gerne sie die mag!" „So gut wie du kochst... Da kann ich einfach nicht widerstehen!" „Bei etwas anderem auch nicht...", grinste sie nun. „Na ja... wenn man so tolle Frauen wie euch beide um sich herum hat..." „Nun trag mal nicht so dick auf! Du machst mich ganz wuschig..." Ben nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Besser etwas wuschig als frustriert und unglücklich in der Ecke zu liegen, findest du nicht?" Sie alberten noch ein wenig herum, aßen eine Kleinigkeit und machten es sich im Wohnzimmer gemütlich. So richtig mit einem Glas Wein, Knabberzeug ...
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