1. Frau, Freundin, Tochter, Teil 6.


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    gleich zurück. Der Günther hatte eh schon so eine Vorstellung, von dem, was hier geschehen war. Leicht bekleidete Damen und Mädchen waren schon immer und sind auch immer noch etwas Ansehnliches für ihn. Doch auch bei ihm ist so was wie eine Sperre seit er seine Frau verloren hatte. Nun ja, ein erstes Kennenlernen hatte er eh vorgehabt. Wenn doch da ein Mädchen seinen Sohn einlädt, dann muss er doch auch einen Anstandsbesuch machen. Na, die Damen sehen aber auch wirklich nicht schlecht aus. Und das will bei ihm doch schon was heißen. Nun ja, Gedanken sind ja frei. Emmi, kann mein Papa sich hier kurz etwas abduschen, er sieht so verschwitzt aus?“ „Selbstverständlich. Conny, zeig ihm doch unserem Gast das Badezimmer. Und gib ihm auch gleich ein frisches Handtuch. Haben sie eine längere Radtour gemacht?“ „Ach ja, wir, das heißt einige Freunde und ich haben den Nachmittag bei dem schönen Wetter ausgenützt. Ich wollte eigentlich nur den Kevin abholen. „Nun lassen sie mal den Kevin, der fühlt sich hier pudelwohl. Der würde am liebsten gleich her bleiben.““ Ja, ja, bei so zwei, drei, oder sind es etwa vier Schönheiten, die ihn dann auch noch so richtig bemuttern, das kann ich mir für ihn gut vorstellen. Ja, der Kevin vermisst seine Mutter, obwohl er sie nicht richtig gekannt hatte, war doch zu früh für ihn damals.“ „Ja, das hab ich mir auch gedacht, dass er seine Mutter vermisst.“ „Papa, die Emmi wäre die richtige Mama für mich, und die Elli ist auch eine richtige Tante. Du musst ...
    sie nur richtig kennenlernen. Und die sind auch gar nicht so verklemmt wie andere Frauen.“ „Was soll nun das wieder heißen?“ „Papa, geh erst mal duschen, dann können wir doch weiter reden.“ Da sind die anderen aber erstaunt, so kennen die Mädchen den Kevin gar nicht, so locker, wie der mit seinem Vater redet. Jaja, stille Wasser trüben tief. Doch da hat sich die Conny schon erhoben um dem Herrn Günther ……! das Bad zu zeigen. Ein stattlicher Herr ist er aber Und das auch noch in seiner Radlerhose. Ein, er sieht nicht unanständig aus in dem was er da an hat. Aber, es lässt doch eine gewisse Männlichkeit erwarten. Ei den vier Weiblichkeiten brennen schon wieder alle Sicherungen durch. Doch man kann ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Und das kleine Luder von Conny, das hat es eh schon faustdick hinter den Ohren. „Oh, ich bitte um Entschuldigung, ich wusste ja nicht, dass sie sich so schnell ausgezogen haben.“ Mit einem heimlichen Grinsen geht sie aus dem Bad. Ja, ja, wie der Vater, so der Sohn. So schüchtern wie der ist, da wird der auch so wild sein wie der Kevin. Arme Mama und auch arme Tante. Das muss ihr gelingen, den ins Bett ihrer Mutter zu bekommen. Ja, sind denn alle vom Teufel geritten, haben die denn alle nur noch eines im Kopf? Da steht der Günther unter der Dusche und überlegt, wie er es anstellen soll, die Emmi rum zu bekommen. Ja, er mag sie, nicht nur der Sex mit ihr reizt ihn. Nein, sie ist ihm wirklich sehr sympathisch. Mit ihr zusammen zu sein, das kann er sich ...