1. Frau, Freundin, Tochter, Teil 6.


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Also das muss man gesehen haben, Da hat doch das Mauerblümchen gleich zweimal so richtig zugeschlagen. Und was geht dem Lümmel da im Kopf herum? Ja, ja, wehe wenn die Kerle erst einmal Blutgeleckt haben. Kaum, dass er so wieder so einigermaßen klar denken kann, da schaut doch der Kerl auch gleich nach den anderen zwei. Da, das junge, sehr schöne Mädchen, und dort die reife Frau, auch sehr begehrenswert. Nur mit Müh kann er seinen Pint beherrschen. Doch jetzt ist erst mal Schluss. Eine kleine Abkühlung ist von Nöten. In der ganzen Plauderei stellt sich heraus, dass der Kevin keine Mutter mehr hat, und dass er es sehr gut fände, wenn die Emmi vielleicht bei ihm ……, und da fängt er wieder an zu stottern und herum zu drucksen. Ganz rot ist er geworden. Und fast wäre er nun auch noch davon gelaufen. Nein, das wagt er sich nicht, es zu sagen. Doch die anderen haben ihn schon richtig verstanden. Wie ein Blitz geht es ihnen allen durch den Kopf. Das war doch eben ein versteckter Heiratsantrag und, oder eine versuchte Verkupplung. Was soll man denn davon halten. Etwa gleich zwei Männer im Haus? Da ziehen sich die Emmi und die Elli erst mal etwas zurück. Das müssen sie doch gleich mal bequatschen. Die haben da doch beide so eine Idee. Ob sie den Papa vom Kevin auch ins Haus bekommen? Doch auch den Mädchen geht da so einiges durch den Kopf. So einen richtiger Papa zu haben, das wäre doch bestimmt was Feines. Einen Papa, mit dem man so richtig schmusen kann, und der einem auch versteht, ...
    wenn einem der Schuh drückt. Und wenn man dann auch noch seinen ……, ach da hört die Conny auf zu denken. Doch die Iris spricht aus, was die Conny sich nicht getraut. „Ach Conny, stell dir das doch mal vor, ich mach das doch auch mit meinem Papa. Es ist einfach herrlich, wenn mein Papa mit mir zusammen ist. Frag nicht, die Mama herzt mich dann auch immer.“ Der Kevin hat es zwar nicht richtig mitbekommen, was da gerade läuft, aber er ahnt, dass er da was losgetreten hatte. Ja, so kann’s gehen, wenn jemand lang verdeckte Gefühle preisgibt. Nein, er hat nur mal so etwas angedeutet, aber das hat ja schon gereicht. Doch zu allem anderen ist dann auch noch etwas geschehen, was so niemand erwartet hatte. Es ist so etwa 19.30°°. Was ist das, sie erwarten doch keinen Besuch? „Guten Tag, mein Name ist Günther ……! Ich wollte meinen Sohn abholen.“ „O ja, kommen sie erst mal herein. Entschuldigen sie die spärliche Kleidung, wir waren gerade alle im Pool. Ach, gehen wir doch gleich auf die Terrasse, wir sind auch am Grillen. Sie essen doch auch eine Kleinigkeit mit.“ Dem Günther ……! blieb nichts anders übrig. Er ist ja sehr höflich. Da sagt man nicht immer gleich nein, wenn man eingeladen wird. Zumal der Sohnemann schon den ganzen Mittag da ist. Doch als er die Terrasse betritt, da will doch der Kevin sich ganz schnell verdrücken. Er schämt sich nun doch unter all den halbnackten Frauen und Mädchen. Was soll nur sein Vater von ihm denken. Er ist doch kein Lüstling. Doch der Papa pfeift ihn ...
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