1. Der Farmer


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex, Sex Humor,

    leider ist hier nackt baden verboten.“ „Ach, seien sie doch mal nicht so. Außer mir ist doch weit und breit keiner zu sehen. Zumindest keiner der Anstoß an meiner Nacktheit nehmen könnte.“ Ich lächle den Sheriff freundlich an und lasse meine Zunge über meine Lippen gleiten. Ich schließe meine Schenkel und verstecke etwas meine Muschi. Dabei streichle ich mit meinen Fingern über meinen Körper. „O.k. Ich drücke noch mal ein Auge zu. Ich will kein Spielverderber sein. Doch hier baden oft Kinder. Etwa zwei Meilen weiter hinten, kurz vor Millers Farm gibt es noch einen See, da kommen die Kinder nicht hin, da können sie nackt baden so oft und so lange sie wollen. Kommen sie ich fahre sie hin.“ Gesagt, getan. Er bugsiert mein Rad in seinen Kofferraum während ich mich anziehe und schon fahren wir los. Das Top klebt an meinem nassen Körper, sodass mein Busen durchschimmert. Der Sheriff blinzelt immer wieder zu mir herüber. Seine Blicke ziehen mich aus, bleiben öfter auf meinen Schenkeln haften. Ich genieße es auf diese Art begehrt zu werden. Ich liebe es wenn Männer meinen Körper bewundern. Wir reden kein Wort. Wortlos hievt er auch mein Rad heraus und lehnt es an den nächsten Baum. „Danke.“ „Schönen Tag noch. Ach ja, es wäre schön, wenn wir uns mal wieder begegnen würden wenn ich mehr Zeit habe. Ich weiß ja nun, wo sie baden gehen.“ Als der Sheriff weg ist, habe ich Zeit mir den Ort näher zu betrachten. Auf der gegenüber liegenden Seite begrenzen kleine Felswände den See. Eine ...
    Lichtung zu meiner linken, ansonsten Wald, Wald und noch mal Wald. Einfach idyllisch. Ich lege mich ins feuchte Moos und döse vor mich hin. Erst die heiße Mittagssonne lässt mich noch mal ins Wasser steigen. Das kühle Wasser umspült meinen Körper. Da kommt mir eine gute Idee. Der See liegt ziemlich nah an Johns Farm. Ich könnte ihm ja einfach so einen Besuch abstatten, wenn ich schon mal hier bin. Nackt wie ich bin radle ich los. Schnell trocknet der Sommerwind meinen Körper und mein Haar. Schon bald kann ich das Haus in der Ferne sehen. Ich ziehe meine Sachen wieder an. Schließlich will ich nicht mit der Tür ins Haus fallen, oder doch? Und dann sehe ich ihn. Er sitzt auf seiner Veranda, trinkt ein Bier und genießt die Sonne. Sein Gesicht ist unter einem Strohhut versteckt, sodass er mich nicht sehen kann. Erstaunlicherweise trägt er ein blau kariertes Arbeitshemd, aber er sieht einfach toll aus. Leicht nervös trete ich vor ihn hin. „Hallo, ich war gerade hier in der Nähe, unten am See, ich dachte ich sag mal hallo, und wollte mal sehen...“ Ach was soll es. „Ich will Sex, hemmungslosen Sex, nur deswegen bin ich hier.“ Ich knie mich vor John nieder öffne seine Hose, hole seinen Schwanz heraus und beginne ihm einen zu blasen. Genüsslich sauge und lecke ich den immer härter werdenden Penis. Nebenbei öffne ich sein weiches Flanellhemd und kraule seine leicht behaarte Brust. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und kann es kaum erwarten, seinen kleinen dicken in mir zu ...
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