1. Der Farmer


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex, Sex Humor,

    wieder mit deinem Saft. Gib mir alles.“ Darauf hat Fred nur gewartet. Er küsst meinen Körper von unten nach oben, spreizt meine Beine und schiebt seinen Schwanz in meine schlüpfrige Spalte. Langsam und genussvoll beginnt er mich zu bumsen. Ich genieße jeden Stoß. Mit meinen Beinen umschließe ich seine Hüften um ihn so tiefer in mir zu spüren. Mit jedem Stoß wird er schneller und schon schießt sein Samen in mein Innerstes. So plötzlich wie er seinen Orgasmus hatte, hält Fred einfach inne. Sein Schwanz steckt noch immer in meiner Muschi, aber er bewegt sich nicht mehr. Fred massiert sanft meinen Busen. „Dreh dich bitte mal um, ich will dich von hinten nehmen so lange mein Penis noch standhaft ist. Zeig mir deinen knackigen Po.“ Fred schiebt seinen Schwanz von hinten in mich rein. Ich knie vor ihm und werde mir erst jetzt bewusst, dass ich ja noch mein Kleid anhabe. Ach egal, schließlich ist mein kleines Schwarze ja dafür da, kurz wie ein Minirock, hauchzart wie ein Negligee. Ich werde wohl auch John damit überraschen. Langsam läuft Freds Samen an meinen Schenkeln hinunter. Ich schiebe meine Hand auf meine Scham und reibe mir selbst den Kitzler. Fred zieht sich etwas zurück. Dann spüre ich seine feuchte Schwanzspitze auf meinem Anus .Oh, warum auch nicht, schieb mir deinen Lustschwengel ruhig in den Hintern. Mein Vibrator kitzelt mich da auch oft genug. Er dringt vorsichtig da ein, nicht tief, langsam und gefühlvoll. Fred wird müde. Sein Schwanz hat spürbar an Härte verloren. ...
    Ich wiege den halbschlaffen Pimmel in meiner Hand, massiere ihn sanft. Die meisten Kerle stehen darauf, wenn man auch die erschöpften und schlaffen Schwänze liebkost. „Es ist Zeit, ich muss nach Hause.“ Ich lasse Fred allein in seinem Bett und verschwinde so leise wie ich gekommen bin. Sein Samen läuft an meinen Beinen herunter als ich über die Straße laufe. Doch es ist dunkel und mich sieht keiner. Der nächste Morgen beschert uns strahlenden Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Ich ziehe meinen blauen Minirock an, streife mein bauchfreies weißes Top über, schwinge mich auf mein Fahrrad und radle zu dem kleinen See am anderen Ende des Ortes. Ein warmer Wind streichelt meinen Körper. Noch ist der Sattel kühl an meinem Po, denn auch heute trage ich wieder keinen Slip. Außer dem Sheriff treffe ich keine Menschenseele. Leise pfeift er mir hinterher. Er hat wohl meinen nackten Arsch gesehen. Ich radle einfach weiter, durch den Wald und bin bald an dem kleinen, klaren Gewässer. Ich ziehe mich aus und steige langsam in das kühle Nass. Herrlich, mit langen Zügen schwimme ich in die Mitte des Sees. Ich drehe mich auf den Rücken und lasse mich einfach treiben. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Wasser und tanzen auf meiner Haut. Plötzlich hält ein Auto auf dem Weg. Eine Wagentür fällt ins Schloss. Eine Mischung aus Angst und Neugier treibt mich zum Ufer. An Land angekommen, steht der Sheriff vor mir. „Ein wirklich traumhafter Körper, straffe Brüste, ein wohlgeformter Hintern, doch ...
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