1. ZBMT Der vierte Adventsonntag


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Sitz im kühlen Keller zurück. Nun war erst ein kleiner Willkommenstrunk geplant. Eine Stunde später kamen die Damen wieder. Madame öffnete die Tür zum Verschlag, löste das Seil vom Hals der Zofe und zog diese, die auf einem mit Rollen versehenen Stuhl saß, in die Mitte des angrenzenden Raums der früher eine Waschküche gewesen war. Jede der vier Freundinnen von Madame hielt eine dicke brennende Kerze in der Hand. Madame Trachenberg wickelte den Müllsack von der Zofe die nun nackt und gefesselt vor den Damen auf dem Sessel saß und sich erst an die Helligkeit gewöhnen musste. „So, meine Lieben, es ist heute der vierte Advent und genau so viele Kerzen werden nun ihr Wachs auf die Zofe herabträufeln. Bitte bemüht euch das Ding gut zu treffen damit der Boden nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Stellen, wohin ihr das Wachs platzieren wollt, überlasse ich euch." Die Damen hatten schon ungeduldig gewartet und brannten darauf das Spiel zu beginnen. Die ersten Wachstropfen trafen die Haut der Zofe und diese zuckte leicht zusammen. Sie hatte absolutes Sprechverbot von Madame erhalten. Die stachelige Sitzauflage verursachte extrem schlimme Qualen und so lange wie heute hatte sie Madame auch noch nie darauf sitzen lassen. Wenn es schmerzte, stöhnte die Zofe nur leicht um der Anweisung von Madame Trachenberg zu entsprechen. Da sie allerdings immer leicht zuckte, wenn die Wachstropfen auf sie fielen verursachte diese Bewegung auch einen zusätzlichen Schmerz durch die ...
    stachelige Unterlage. Die Damen ließen nun das Wachs ordentlich rinnen und bemühten sich natürlich, besonders empfindliche Stellen zu treffen. Zusätzliches Unbehagen entstand bei der Zofe, als die Damen auch begannen, die Kerzen ganz nahe an den Körper zu halten bzw. an einzelnen Stellen die Körperhaare abzubrennen. Madame klatschte dazwischen immer wieder begeistert in die Hände. Sie vergaß auch nicht, ein paar Photos von der wachsüberzogenen Zofe zu machen. „Ja, so ist es schön, überzieht das Ding mit Wachs, brennt ihm die Haare ab und röstet ihm die Haut. Ausgezeichnet. Hoffentlich bohren sich die Tannennadeln schön in ihr Hinterteil." Die Zofe wimmerte nur noch, aber die Damen waren fleißig bei der Sache und der Zofenkörper überzog sich immer schneller mit einer Wachsschicht. Die Kerzen wurden kürzer und endlich verlöschten sie der Reihe nach. Die Zofe stöhnte, hielt sich aber sogar in dieser schmerzhaften Situation an das Sprechverbot von Madame. Die Damen betrachteten genüsslich ihr Werk. Eine meinte: „Es wäre interessant zu sehen, wie eine Zofe aussieht, die vollständig in Wachs eingegossen ist. Das aber nur als Anregung." Madame Trachenberg lachte. „Na, wer weiß, vielleicht passiert das ja einmal. Ich werde mal sehen ob es einen Kerzenfabrikanten in meinem Bekanntenkreis gibt, dann lade ich euch zum Kerzengießen mit Zofe ein. Aber jetzt setzen wir uns noch ins Wohnzimmer und trinken einen guten Likör. Und das Ding kommt wieder an seinen ungemütlichen Platz. Es bleibt noch bis ...