1. ZBMT Der vierte Adventsonntag


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Der vierte AdventsonntagDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Madame Trachenberg hatte wieder einmal ihre Freundinnen zu einer Kaffeerunde der etwas anderen Art eingeladen. Es war Adventzeit und Madame Trachenberg hatte sich heuer ein neues Ritual einfallen lassen. An jedem Adventsonntag hatte sie gemäß der Anzahl der zu entzündenden Kerzen die entsprechende Zahl an Freundinnen eingeladen. Adventkranz, Kerzen und die Zofe von Madame Trachenberg waren dabei Teil der Inszenierung gewesen. Am heutigen Tag war der vierte Adventsonntag. Vier Freundinnen von Madame trafen pünktlich am frühen Abend ein und legten im Vorzimmer ihre Mäntel ab. „Na, wo ist den heute die Zofe Monika? Hat sie vielleicht frei?" Madame lächelte vielsagend. „Eine Zofe hat nie frei. Nun, und so wie ein gutes Essen meist auch ...
    eine gewisse Zeit der Vorbereitung braucht, so gilt dies auch für die Zofenbehandlung. Die Zofe wird also hoffentlich entsprechend mürbe sein, wenn sie uns nach dem Kaffee zur Verfügung stehen muss. Kommt, ich zeige sie euch mal." Die Damen stiegen die Stufen zum Keller hinunter. In einem Verschlag unter der Kellerstiege sahen sie die Zofe. Madame hatte dort anstelle einer alten Holztür zwei Plexiglastüren anbringen lassen, eine davon war durchsichtig und die andere mit einer schwarzen Folie überklebt. So konnte man die im Verschlag eingesperrte Zofe entweder wie in einem Schaukasten betrachten oder sie neugierigen Blicken verbergen. Madame trat zur Tür und zeigte ihren Freundinnen die Zofe der es nicht sonderlich gut zu gehen schien. Deren Kopf und Oberkörper waren nämlich mit einem schwarzen Müllsack verhüllt und ein Seil um den Hals hielt die Zofe zwanghaft aufrecht. Die Hände waren auf dem Rücken gefesselt und die Beine an einen Stuhl fixiert. Stachelige Fichtenzweige bildeten ein unbequemes Sitzkissen. „Das Ding sitzt schon seit einer Stunde auf einem schönen stacheligen Adventkranz, leider sehr unangenehm für diese Schlampe. Und die kleinen Löcher im Müllsack reichen zwar für die Luftzufuhr, machen die Lage aber auch nicht angenehmer. Aber sie kommt ja bald wieder aus dem Verschlag heraus. Wenn wir den Kaffee genossen haben, dann zünden wir die Kerzen an. Oder was uns sonst noch einfällt." Die Damen lachten über dieses Wortspiel und ließen die Zofe auf ihrem unbequemen ...
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