1. Julia im Kaminzimmer


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    übermannt sie völlig. Sie weint unter ihrer Augenbinde, bittet inständig um Nachsicht, doch keiner scheint sie zu hören. Erst eine zärtliche Berührung an ihren Genitalien lässt sie wahrnehmen, dass die Zeit der Schläge vorüber ist. Mit viel Gefühl wird sie gestreichelt, ist bald wieder vollständig von einer unbändigen Lust erfüllt, die noch viel größer ist, als schmerzende Haut überhaupt schmerzen kann. Bald weint sie erneut, bettelt abermals um Gnade und Erlösung. Aber diesmal soll der Mann weiter machen, sein Werk nicht abbrechen, sie zum Gipfel ihrer Lust kommen lassen. Und wieder wird ihr Bitten ignoriert, die Stimulation endet unvermittelt und ohne befriedigenden Höhepunkt. Lange Zeit kümmert sich keiner um die Bedürfnisse der Frau. Ihre Gliedmaßen schmerzen von dem langen Hängen, ihre Lust ist verflogen und die geschundene Haut hat sich wieder schmerzhaft in ihr Bewusstsein geschoben. Etwas berührt ihren Fuß, läuft entlang der empfindlichen Fußsohle, wo sie ja so kitzelig ist. Verkrampft lacht sie, kann den Reiz nicht unterdrücken, lacht laut und gequält. Dann ein wenig Ruhe, sie atmet tief ein, bereitet sich auf eine peinliche Folter vor. Aber anstelle sie weiter zu kitzeln, lässt man kalte Klemmen in ihre rosigen Brustwarzen beißen. Gemein und unerbittlich ist der Schmerz an ihrem Busen, doch weiß glühend teilt unerwartet etwas ihr Geschlecht, trifft ihre empfindliche Mitte ohne jede Gnade. Sofort tanzen glühende Funken vor ihren Augen, vor Qual wird ihr schlecht, ...
    sie wäre zusammengebrochen, wenn sie nicht gefesselt hier hängen würde. Erneut trifft sie ein Schlag, dann noch einer und noch einer. Bald merkt sie die einzelnen Schläge nicht mehr, ihr zartes Fleisch wurde zu einem einzigen kontinuierlichen Schmerz, der wie eine gleißende Flamme ihren Unterleib zu teilen scheint. Das laute Summen in ihren Ohren hält sie für eine Sinnestäuschung, sie zweifelt an ihrem Verstand. Erst als das Geräusch mit dem Gefühl an ihrer gequälten Scham eins wird, erkennt sie, dass man sie erneut in die Lust drängen möchte. Sie wehrt sich, will nicht nach all dem Leid, das man ihr antat, begehrlich und lüstern werden. Hoffnungslos ist ihre Mühe, ihre von den Schlägen geröteten Lippen sind bald mit ihrem Ausfluss benetzt, leuchten silbrig glänzend und zeigen so ihre aufstrebende Wollust. Jammernd und heulend hängt sie in den Fesseln, seufzt laut und lustvoll, bitte erneut um die Gnade eines erlösenden Orgasmus. Wieder erscheinen die glühenden Funken vor ihren Augen, ziehen sich zu einem wabernden Feuerball zusammen. Sie ringt um Atem, drückt ihr Becken mit aller Kraft gegen den heftig vibrierenden Knopf, den man ihr an ihren vor Lust hochrot glänzenden Kitzler hält. In ihren Ohren rauscht das Blut im Takt ihres hochgeputschten Pulsschlags, ihr Unterleib scheint vor Hitze zu glühen. Der Feuerball kommt näher, setzt sich auf ihre Vulva, wo er mit seiner Hitze die Haut zu verbrennen scheint. Laut schreit sie, der rotglühende Ball an ihrem Geschlecht explodiert, ...