-
Julia im Kaminzimmer
Datum: 20.06.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Julia im Kaminzimmer Kalt weht ein eisiger Wind aus dem Norden um die starken Mauern der trutzigen Burg. Sie scheint leer zu stehen, nur in einem Raum brennt Licht. Dort, wo auch der Kamin wohlige Wärme verbreitet, plant der Burgherr sein abendliches Werk. Es ist der erste Abend einer jungen Sklavin, die in die Gepflogenheiten der Burg eingewiesen werden soll. Diese ist noch im verborgenen Verlies, dort unten, wo auch die Ratten und Würmer traurig hausen. Sie hat Angst, weil sie schon lange alleine dort unten ist. Geschrieen hat sie, doch sie bekam keine Antwort. Selbst ihre Tränen wurden nicht getrocknet - weder von einem anderen, noch von ihr selbst. Fest sind ihre Arme an die Wand geschlossen, unfähig ist sie, sich von dieser zu lösen. Ihre Füße schmerzen von dem langen Stehen, ihre Beine zittern, weil die Muskeln ihr Gewicht schon so lange tragen. Doch jetzt ist es so weit, sie wird nach oben geführt, fühlt auf ihrer nackten Haut die Wärme des Feuers, das sie wegen der Augenbinde nicht sehen kann, fühlt auf ihrer warmen Haut die rauen Hände von grobschlächtigen Kerlen. Gegen ihren Willen zerrt man sie an ein Gestell, vergeblich versucht sie sich zu wehren. Ihre Hände werden über ihren Kopf von festen Manschetten umschlossen, ihre Füße werden auf gleicher Höhe mit ähnlichen starken Fesseln gehalten. Sie hängt frei, ihre Scham ist weit geöffnet, jedes Detail in ihrem Schritt ist klar erkennbar. Ohne jedes intime Geheimnis, hilflos gefesselt, in beschämender Position, ...