1. Melanie & Anne 03


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heraus und berührte ihre nasse Scham. Es schmeckte intensiv, aber geil und ich wurde schnell mutiger und leckte wild drauf los. Anne stöhnte und keuchte und zeigte mir damit, dass ich meine Sache gut machte. Mit einer Hand streichelte sie mir dabei über den Kopf, während sie mit der Anderen ihre eigenen Titten massierte. Dann hatte auch sie ihren Orgasmus, den sie mir ziemlich feucht in mein Gesicht spritzte. Auch ich versuchte soviel wie möglich von ihrem Saft zu schlucken und leckte ihr den Nektar sogar von den Innenseiten ihrer Schenkel. Als Anne sich etwas beruhigt hatte, ging sie ebenfalls in die Hocke. Wir küssten uns wieder und streichelten uns noch ein wenig. Dann verließen wir glücklich und erschöpft die Duschen und gingen in die Umkleiden. Und dort hat sie mich dann gefragt, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie auch mal mit dir in die Kiste steigen würde...", schloss Melanie ihre Geschichte. Mein Mund war völlig trocken und in meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. Immer wieder hatte ich Bilder von den beiden sich liebenden Frauen im Kopf, was nicht ohne Folgen blieb.Mein Schwanz war wieder knochenhart und stand steil nach oben. Doch auch an Melanie schienen ihre eigenen Erzählungen nicht spurlos vorüber gegangen zu sein. Noch während sie redete, hatte sich ihre eine Hand immer weiter nach unten geschoben und jetzt streichelte sie sich sanft durch ihren Slip. Der feuchte Fleck von vorhin war nun sichtbar größer ...
    geworden. Als sie meine Blicke bemerkte, zog sie ohne ein weiteres Wort das Höschen über ihre langen Beine und ließ es einfach zu Boden fallen. Ich beeilte mich, ebenfalls aus meinen Hosen zu steigen. Melanie war derweil aufgestanden und hatte sich leicht über meinen Schreibtisch gebeugt, so dass sich ihr wunderbar knackiger Arsch mir entgegen streckte. Schnell trat ich hinter sie und drang in sie ein. Dann legte ich auch sofort los und fickte sie mit kurzen, harten Stößen. Ich war viel zu aufgeheizt, um jetzt eine langsame Gangart zu wählen. Melanie schien das nur recht zu sein. Sie stützte sich auf der Tischplatte ab und kam mir zügig entgegen. Ich öffnete währenddessen ihren BH und umfasste von hinten ihre festen Brüste. Einmal mehr wurde mir bewusst, was für einen Traumkörper sie hatte. Bei unserem scharfen Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und wollte das auch gar nicht. Melanie ging es wohl ähnlich, denn kurz bevor ich mich in ihr entlud, hatte sie ebenfalls einen Orgasmus, der noch einmal verlängert wurde, als ich mein Sperma in sie spritzte. Wir blieben noch eine Weile erschöpft so stehen, bis sie einen zufälligen Blick auf meine Schreibtischuhr warf. „Oh shit, es ist gleich um Neun. Wir müssen uns beeilen, Anne wartet bestimmt schon auf uns." Schnell lösten wir uns voneinander, säuberten uns notdürftig, zogen uns an und machten uns dann schleunigst auf den Weg. Dabei hoffte ich, Anne würde unsere Verspätung nicht allzu sehr auffallen...
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