1. Melanie & Anne 03


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anne laut aufstöhnen. Ich war so in meine Erzählung vertieft gewesen, dass ich gar nicht weiter auf sie geachtet hatte. Als ich jetzt zu ihr herüber blickte, sah ich, wie Anne rücklings unter ihrer Dusche an der Wand lehnte und mit geschlossenen Augen masturbierte. Für einen Moment war ich fassungslos, wie sie sich vor mir so völlig hemmungslos ihren Gelüsten hingab. Aber dann machte mich der Anblick doch ziemlich heiß und meine eigene Hand wanderte wie von selbst zwischen meine Beine. Ich schloss ebenfalls genießerisch die Augen und begann mich selbst zu streicheln. Immer wieder glitt einer meiner Finger in meine heiße Muschi und ein wohliges Gefühl breitete sich von unten durch meinen ganzen Körper aus. Und plötzlich, als ich mich ganz auf meine eigene Lust konzentrierte, spürte ich plötzlich eine zweite Hand zwischen meinen Schenkeln. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah Anne, die direkt vor mir stand. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, als sie lächelnd meine Hand beiseite schob und ihre eigenen Finger langsam in meine Muschi schob. Ich wusste, dass Anne schon lange bi war und immer mal wieder mit Frauen schlief. Ich selbst hatte auch schon die eine oder andere lesbische Fantasie gehabt, aber nie daran gedacht, sie einmal umzusetzen. Und schon gar nicht mit Anne. Aber in diesem Moment, wo wir unter den Duschen standen, aufgegeilt von den Bildern in meinem Kopf und dem Gefühl ihrer mich bereits fickenden Finger, da wollte ich es. Ich wollte sie. Ich wollte, ...
    dass sie es mir so richtig besorgte. Und Anne kam dem sofort nach. Als sie merkte, wie ich mich ihr willig hingab, wandte sie sich sofort meinen Brüsten zu. Ich glaube, meine Brustwarzen waren noch nie so hart, als Anne sie zärtlich mit der Zunge umkreiste und dann sanft mit den Zähnen daran herum knabberte. Ich stöhnte laut und genüsslich, denn inzwischen war sie mit drei Fingern in mich eingedrungen und massierte mit ihnen mein tiefstes Inneres. Dann ging sie in die Hocke und ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander, um ihr mehr Platz zu bieten. Dann war ihre Zunge auch schon an meinem Kitzler und es genügten ein paar sanfte Zungenschläge ihrerseits, um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich stöhnte, ja schrie fast, als es mir kam und ich drückte Annes Kopf fest in meinen Schoß. Sie leckte und schluckte meinen Saft, den ich dabei reichlich verspritzte, bevor sie wieder nach oben kam und mir einen langen, feuchten Zungenkuss gab. Ich war für einen Moment völlig fertig. So einen schnellen und intensiven Orgasmus hatte ich selten gehabt. Ich wollte aber mehr, jetzt, da ich einmal diesen Schritt gegangen war. Ich fing an, sie überall streichelnd zu berühren und saugte meinerseits in ihren wundervollen Brüsten, was nun Anne ein lautes Stöhnen entlockte. Dann ging ich vor ihr auf die Knie und näherte mich neugierig ihrem Schoß. Ich roch ihre Erregung und sah das verlockende Glitzern ihrer Schamlippen, das sicher nicht nur vom Wasser herrührte. Vorsichtig streckte ich die Zunge ...
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