1. Lusterwachen Teil 08


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie stellten sich auch ganz höflich vor: „Ich heiße Jeff.", sagte der Eine. Er hatte kurze schwarze Haare, seine Stimme war weich und ich fand ihn gleich sympathisch. „Und das ist Jason. Wir sind aus Ohio, USA. Wir sind heute hier in der Stadt und wohnen in einem kleinen Hotel. Morgen früh geht es weiter nach Berlin und von dort zurück in die Staaten." „Aha.", sagte ich, denn ich wunderte mich über die fast akzentfreie Aussprache. Jeff hatte eine etwas rauere Stimme, sein Kopfhaar war ganz kurz. „Das ist mein Mann Steffen, ich heiße Clara. Wir kommen aus der näheren Umgebung und essen heute mal hier in diesem schicken Restaurant." Schon bald gingen wir zum „Du" über und erfuhren, dass die beiden für eine Firma hier unterwegs sind. Wir redeten und redeten und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Jeff bestellte noch eine Flasche Wein. Es war schon fast 23 Uhr, Steffen verschwand auf dem WC. „Ihr seid ein nettes Paar!", sagte Jeff. „Ja, danke.", antwortete ich. Dabei näherte er sich meinem Oberkörper, so dass ich seine warme Körperstrahlung spüren konnte. Obwohl es schon spät war und wir eigentlich nach Hause wollten, hatte ich ein großes Interesse, noch mehr über die Beiden zu erfahren. Sie mussten ja morgen weiterfahren. Ich schaute auf die Hände von Jeff und Jason, beide waren gepflegt und hatten auffällig lange Hände. Als Steffen wiederkam, war das Restaurant fast leer und nur an unserem Tisch wurde laut geredet und gelacht. „Clara, wann wollen wir denn gehen?", fragte ...
    er. „Ach bitte, noch ein bisschen, ich versuche gerade ein paar Worte Englisch zu lernen!" Steffen willigte ein. „Wie wäre es, wenn ihr noch ein wenig zu uns kommt ins Hotel? Da trinken wir noch etwas und dann lassen wir ein Taxi kommen. Gern bringen wir euch ein paar englische Worte bei." Steffen legte eine eher ernste Miene auf. Um keinen Krampf in die Situation zu bringen, sagte ich: „Ja, gerne." Und Steffen stimmte auch zu. Also bezahlten wir und gingen. Jeff und Jason gingen vorneweg und führten uns zum Hotel. Der Alkohol in mir ließ mich etwas schweben, ich war gespannt, was passieren würde. Jeff schloss die Tür des Hotels auf, an der Rezeption war in einem so kleinen Hotel natürlich keiner mehr. Wir gingen die Treppe hoch bis zum Zimmer 204 und gingen hinein. Es war eigentlich ein Doppelzimmer mit zwei Betten nebeneinander. Zudem standen da noch ein Tisch mit zwei Stühlen und ein kleines Sofa und ein Sessel. Steffen ließ sich sofort in den Sessel fallen, ich ging noch mal ins Bad. Jeff hatte inzwischen in ein paar Gläser noch etwas Rotwein eingeschenkt. Als ich wieder kam, saß Jeff auf einen Stuhl. Jason stand auf und stellte sich hinter mich. Da spürte ich schon so ein gewisses Kribbeln. Er fasste an meinen Rocksaum und zog ihn etwas höher fast bis zum Slip. „Hallo! A nice woman! Warum trägst du keine kurzen Röcke?" Ich sah zu Steffen hinüber, der aufspringen wollte, aber Jeff sprang ebenfalls hoch und drückte ihn in den Sessel. „Du liebst doch deine Frau, also sei ...