1. Lusterwachen Teil 08


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die etwas andere Englisch-Lektion Endlich konnte ich unser schönes Fotoalbum in den Händen halten. Die Fotosession wirkte immer noch in mir nach. Die Fotos sind wirklich erotisch geworden, Maximilian ist allerdings auf keinem Foto zu sehen, das war wohl auch so gedacht. Nach diesem Ereignis wurden neue Türen geöffnet, ich sah das Leben irgendwie mit anderen Augen. Das Tolle dabei ist, dass Steffen mir so Manches gönnt und mich trotzdem liebt, genau wie ich ihn. Unsere Bindung ist stärker geworden. Und so kam es von einem zum Anderen. Wir wollten uns mal wieder einen schönen Abend machen und suchten uns ein Restaurant in E. aus. Mit dem Auto ist das gerade mal eine Stunde Weg. Es war ein herrlicher Sommerabend und wir hatten endlich mal Zeit für uns. Deshalb machte ich mich etwas zurecht. Da ich mir nach dem Essen noch einen schönen Abend vorstellte, an dem ich ihn noch etwas verwöhnen wollte, zog ich einen mittellangen Rock an, der leicht über die Knie ging. An Stelle der Bluse zog ich mir unter einem leichten Jäckchen lieber ein seidenes, rot leuchtendes Unterhemd an. In Erwartung des Abends zog ich keinen BH drunter, er liebt es so. Außerdem können sich meine Brüste immer noch sehen lassen, sie sind schön fest, er ist verrückt danach. Meine schwarzen Schuhe passten außerdem ausgezeichnet dazu. Der Duft des Rasierwassers von ihm lag in der Luft, in seinem Sommerhemd und sah Steffen schnuckelig aus, sein knackiger Hintern saß gut in der Jeans. So fuhren wir dann los. Es war ...
    ein gemütliches Lokal. Die Tische standen nicht so weit zusammen, das Licht war gemütlich und Kerzen gaben einen romantischen Schein. Wir bestellten uns eine Flasche Wein und tranken schon mal bevor das Essen kam. Meistens ist es, dass ich schon beim ersten Glas ein wenig beschwipst bin. Ich war in diesem Moment auch so glücklich, denn es kommt nicht so oft vor, dass wir so viel Zeit haben. In Gedanken an den weiteren Verlauf des Abends fiel mir ein, wie Steffen mir manchmal erotische Fantasien ins Ohr säuselte. Ich versicherte ihm jedes Mal, dass ich nur ihn liebe. Das Essen war sehr gut und so verging beim Essen und trinken die Zeit. Steffen sagte mir, dass es jetzt wohl besser wäre, ein Taxi zu rufen, denn er wollte nicht so betrunken mit dem Auto fahren. Da setzten sich an den Nachbartisch zwei junge Männer. Die beiden hatten eine sehr dunkle Hautfarbe. Mit ihren etwa 1,80m Körpergröße und den gut gebauten Körpern waren sie vom ersten Moment ein wahrer Hingucker. Sie bestellten ein Glas Wein. Sie sahen sich im Raum um, als würden sie etwas suchen. Irgendwie sind sie dann wohl auf uns aufmerksam geworden, ich spürte förmlich die Blicke, die nun immer öfter in meine Richtung gingen. Als dann ihre und unsere Blicke sich kreuzten, kam der eine zu unserem Tisch und fragte, ob sie sich zu uns setzen dürften. Steffen sah mich an, wir wollten doch gleich gehen, aber ich fand die Beiden interessant und wollte noch ein bisschen über sie erfahren. „Ja, bitte, setzten Sie sich doch!" ...
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