1. Weihnachten zu dritt Teil 10


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Hardcore,

    denn sie bezog diese Worte situationsbedingt auf sich und schmeichelten ihr. Um ihr Wohlsein noch zu unterstreichen, rekelte sie sich jetzt wie zufällig, drückte sich noch stärker an Heinrich, und während er sie noch streichelte, ließ sie selber ihren Kopf in Richtung Eichel rutschen. Lippen berühren hauchzart die glatte, hart gespannte Haut und verdeckten, das inzwischen weiter geöffnete Löchlein. Heinrichs Männlichkeit zuckte einmal, zeigte, dass er diese Berührung genoss. Um es noch besser zu machen, spitzte Angela ihre Zunge, soweit es ging, und ließ sie langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Hier stieß die Zungenspitze gegen die Eichel und versuchte sich in das Löchlein zu bohren. Natürlich gelang dies nicht, aber Heinrich fühlte es und hielt den Atem an. Er konnte von weiter oben alles gut verfolgen und Angela konnte weiterhin aus ihren Augenschlitzen zuschauen, denn das konnte er von weiter oben, nicht sehen. So konnte sie es ebenfalls beobachten und genießen. Dabei fiel ihr jetzt auf, dass Heinrich anders roch, als einen Abend zuvor. Auch kam ihr die Eichel dicker vor. Blieb der Geschmackstest, den sie in dem Moment anstellen konnte, als sie daran dachte, denn Heinrich sorgte dafür. Er griff sich selber mit der Hand an seinen Stamm, die zuvor unter seinem Körper gelegen hatte, und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel blank und gespannt vor Angelas Mund lag. Die sie noch streichelnde andere Hand, hielt inne und legte sich auf ihren Hinterkopf. Hier drückte ...
    sie sachte dagegen und veranlasste Angelas Kopf, weiter an ihn heranzukommen. Dies konnte sie jedoch nur, wenn sie ihren Mund öffnete. Wieder rekelte sie sich ein wenig, murmelte ein paar undefinierbare Worte, die aber in dem Maße dumpfer wurden, wie die dicke Spitze in ihren Mund geleitet wurde. Heiß schoben sich die Lippen über die glatte Haut und ließen den roten Kopf hinein. Heinrich stöhnte, verhielt sich aber fast passiv. Der Druck auf ihren Hinterkopf war verschwunden und wurde durch ein erneutes Streicheln abgelöst. Minutenlang lagen sie jetzt da und nur Angelas Zunge tastete sich vorsichtig vor, um Heinrichs Geschmack zu erforschen. Er schmeckte anders, aber genauso gut, wie in der Nacht zuvor. Wenn sie jetzt alles zusammenzählte, musste sie davon ausgehen, dass die letzte Nacht Fritz bei ihr gewesen war. Dieser Gedanke störte sie nicht im geringsten, machte sie eher an. Zwei Männer, die sie sehr mochte, die sich um sie kümmerten, machten Sex mit ihr. Es kam ihr natürlich vor, ein geben und nehmen. Um ehrlich zu sein, was hatte sie den beiden sonst zu bieten. Eine kleine Weile später, schob Heinrich ihren Kopf noch etwas weiter an sich heran und damit seinen Dicken hinein. Jetzt war der Spielraum für ihre Zunge eingeschränkt. Doch das störte Heinrich nicht. Seine Hand und leichte Körperbewegungen aus der Hüfte, bewegten seinen Schwanz leicht in ihrem Mund, hinein und heraus. Nur sehr langsam steigerte sich Heinrichs Erregung. Er hielt sich sehr zurück, das konnte ...
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