1. Weihnachten zu dritt Teil 10


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Hardcore,

    Ohne Eile zog er ihr ihre Bekleidung aus und wenige Minten später lag, sie nackt auf dem Bett, wobei er die Decke zuvor, beiseite geschlagen hatte. Dann drehte er sie aus der Rückenlage auf ihre rechte Seite, bis sie in einer leicht eingerollten Position lag. Eine kleine Pause folgte, die wohl daher rührte, dass er sie betrachtete. Angela konnte das nicht sehen, denn der Winkel ihres Kopfes war ungünstig zu Heinrich ausgerichtet. Was sie allerdings mitbekam, war, dass sie Geräusche hörte die darauf hinwiesen, dass Heinrich zumindest seine Hose auszog. Gürtel und Reißverschluss waren deutlich zu unterscheiden. Dann wurde es ruhig, doch nicht lange. Vor ihrem Kopf wurde die Matratze von Heinrichs Unterleib eingedrückt und Angela konnte seien halbsteifen, aufragenden Stamm sehen. Jetzt hob Heinrich sein linkes Bein an und schwenkte es über Angela, während er sich selber in ihre Richtung auf die Seite drehte. Als sein Oberschenkel oberhalb ihres Kopfes in das Kissen drückte, hob er ihren Kopf an und schob den Oberschenkel darunter. Jetzt lag dieser darauf und sie konnte die warme Haut an ihrer rechten Kopfhälfte spüren. Durch diese Bewegung von Heinrich, war sein Schwanz in ihre Richtung gekippt, und als sie durch ihre schmalen Augenschlitze sah, konnte sie diesen direkt vor sich, mit auf dem Schenkel liegen sehen. Da ihr Kopf aber nur wenige unterhalb des Knies lag, erreichte er sie nicht. Trotzdem zielte er schon jetzt auf sie und sie konnte das kleine Löchlein in der Spitze ...
    erkennen, was sich bereits leicht geöffnet hatte. Doch noch war Heinrich nicht fertig. Jetzt hob er noch sein oberes, rechtes Bein über sie. Der dazugehörende Fuß, drückte sich hinter ihrem Po in die Matratze, die Kniebeuge legte sich auf ihre Taille. Dann griff er mit seiner rechten Hand nach unten und bekam ihrer Beine zu fassen. Diese zog er jetzt an sich heran und schon wenige später, legte sich ihr Körper an den seinen. All das fand in einer vollkommenen Stille statt und nur das leise rascheln des Bettes, unterstrich die Bewegungen. Erst jetzt hielt Heinrich einen Moment still. Er hatte anscheinend alles angeordnet, wie er es haben wollte, und genoss alles einen Augenblick. Doch nicht lange. Dann Griff er an die Decke, die hinter Angela lag, und deckte sie so über sie, dass nur noch Angelas Kopf herausschaute. Durch ihre Spannung hatte sie nicht mitbekommen, dass es kühl war, aber jetzt, in dieser kleinen Pause hatte es sich geändert. Sie hatte leicht gefröstelt, was Heinrich dazu gebracht hatte, für Wärme zu sorgen. Als sie jetzt an Heinrich gedrückt unter der Decke lag, wurde ihr schnell wärmer und hörte mit dem leichten Zittern auf. Heinrich hob den inzwischen wieder freien rechten Arm und legte seine Hand, leicht auf ihren Kopf. Hier begann er sie langsam zu streicheln, fuhr ihre Haare zärtlich entlang und murmelte leise etwas vor sich hin. Dabei meinte Angela Worte wie: „Niedliche Kleine, großes Glück und niemals wieder gehen“, hörte. Alles Dinge, die sie einlullten, ...
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